Lieber Svensgar.
Für meinen Grabstein:
Sie war ein großartiges Nichts, eine Kulisse; sie nicht gekannt zu haben, ist kein Versäumnis.
... Ich hatte ihn bis dahin noch nie nackt gesehen, und blickte begrenzt interessiert auf seinen Schritt. Nicht aus Lust, eher um mal wieder einen echten, an einem Leib anhaftenden Penis zu betrachten. Es war ein gewöhnliches Glied, klein sogar, mit komplett vorhandener Vorhaut. Letztere war, dem Herrn sei Dank, nicht zurückgezogen, sondern bedeckte züchtig die Eichel. Seine Hoden waren noch unscheinbarer, hinter dem Schaft kaum auszumachen, ihr Sack war wenig mit krausen Haaren bestückt. Ich erkannte keine Anzeichen einer Versteifung, schlaff und verknittert hing sein Ding herunter.
Robert holte wie selbstverständlich die Minolta und eine Plastikplane aus seinem Pflegekoffer, steckte eine neue Speicherkarte in die Kamera und legte die Plastik über seine hängende Schulter; er schien sich nicht an diesem Bild zweier Nackter zu stören. Mir wurde bereits etwas kalt und ich hielt Robert zur Eile an, nicht wissend, was er eigentlich vorhatte.
Er trat auf mich zu, packte mich unter meinen Arschbacken und trug mich in das Badezimmer. Dabei war ich ihm sehr nahe, mußte seinen stechenden Schweißgeruch riechen. Ich hielt meinen Atem an, bis er mich in der leeren Badewanne ablegte. Er ging zum Klo und legte die Schüssel mit der plastiken Plane aus, hernach hob er mich über diese Installation und steckte mich in dieselbe. Ich mußte mich mit den Armen am Klorand abstützen, um meine empfindlichen Stümpfe so wenig als möglich zu belasten.
Er quatschte etwas von Trainspotting und wurde ganz aufgeregt.
Ich wand mich in der Kloschüssel, posierte herum, und er machte mit weiterhin wenig durchblutetem Glied seine Fotos, schien aber nicht ganz zufrieden zu sein.
Plötzlich stürmte er aus dem Bad und kam mit einer Großbüchse Linseneintopf zurück. Er entdeckelte die Konserve und goß, ehe ich großartig zu protestieren vermochte, die wie Kacke braune und wie Linsen stinkende Suppe über mich. Es ekelte mich und ich war fähig, echte Reaktionen zu zeigen. Zum einen war der Eintopf kalt, meine handtellergroßen Brustwarzen mit den aufgerichteten Nippeln verrieten es, und zum anderen mag ich Linsen überhaupt nicht, auch nicht essen.
Das Zeug verklebte meine schönen blonden Kopfhaare, floß mir den Hals herab, bedeckte komplett meine kompletten Brüste und schließlich meinen ganzen kaputten Leib. Ich spürte den Linsenbrei durch meine Arsch- und Scheidenritze auf das Plastik ablaufen, rechnete schon mit mehreren unangenehmen und nicht einladend aussehenden Grieben an meinen noch ziemlich strammen Schamlippen, dazu fingen meine entzündeten rectalen Venen zu brennen an.
Immer noch im Klo steckend, schrie ich Robert an, was das denn nun solle. Er stand jedoch unerreichbare zwei Meter von mir entfernt, wies mich darauf hin, daß er fast fertig sei und ich bis dahin mein Bestes geben sollte.
Ich konzentrierte mich, versuchte, alles nicht so wichtig zu nehmen, tat wie erregt und rieb wie ein gutes Modell mit der einen Hand die Linsenscheiße über meine Brüste und mit der anderen Hand versuchte ich, einzelne Linsen in meiner Scheidenspalte zu versenken.
Robert Canon lächelte entrückt wie zufrieden, als die Speicherkarte voll war. Dabei schwoll sein Penis ein klein wenig an, wie ich nebenbei bemerkte.
Ich schüttelte mich und ließ mich vom erschöpft wirkenden Robert in der Badewanne ablegen und sorgfältig abbrausen. Als ausgebildeter Pfleger legte er besonderen Wert auf ein sauberes Geschlecht; obwohl ich unten rasiert war, beschäftigte er sich fast mehr als nötig, mir die Linsen wieder herauszupulen. Dabei vergaß ich fast, daß er noch immer nackig war, so sehr wenig erotisch war er in diesem Zustand und seinen Bewegungen und so sehr fertig war ich.
Schließlich zog er uns beide wieder an, brachte das Klo in Ordnung, verband meine Stumpen frisch und holte die Linsen aus dem Abflußsieb der Badewanne, steckte sie ein. Die Speicherkarte war seine und mein Ausweis war verlängert, wir waren quitt.
Für meinen Grabstein:
Sie war ein großartiges Nichts, eine Kulisse; sie nicht gekannt zu haben, ist kein Versäumnis.
... Ich hatte ihn bis dahin noch nie nackt gesehen, und blickte begrenzt interessiert auf seinen Schritt. Nicht aus Lust, eher um mal wieder einen echten, an einem Leib anhaftenden Penis zu betrachten. Es war ein gewöhnliches Glied, klein sogar, mit komplett vorhandener Vorhaut. Letztere war, dem Herrn sei Dank, nicht zurückgezogen, sondern bedeckte züchtig die Eichel. Seine Hoden waren noch unscheinbarer, hinter dem Schaft kaum auszumachen, ihr Sack war wenig mit krausen Haaren bestückt. Ich erkannte keine Anzeichen einer Versteifung, schlaff und verknittert hing sein Ding herunter.
Robert holte wie selbstverständlich die Minolta und eine Plastikplane aus seinem Pflegekoffer, steckte eine neue Speicherkarte in die Kamera und legte die Plastik über seine hängende Schulter; er schien sich nicht an diesem Bild zweier Nackter zu stören. Mir wurde bereits etwas kalt und ich hielt Robert zur Eile an, nicht wissend, was er eigentlich vorhatte.
Er trat auf mich zu, packte mich unter meinen Arschbacken und trug mich in das Badezimmer. Dabei war ich ihm sehr nahe, mußte seinen stechenden Schweißgeruch riechen. Ich hielt meinen Atem an, bis er mich in der leeren Badewanne ablegte. Er ging zum Klo und legte die Schüssel mit der plastiken Plane aus, hernach hob er mich über diese Installation und steckte mich in dieselbe. Ich mußte mich mit den Armen am Klorand abstützen, um meine empfindlichen Stümpfe so wenig als möglich zu belasten.
Er quatschte etwas von Trainspotting und wurde ganz aufgeregt.
Ich wand mich in der Kloschüssel, posierte herum, und er machte mit weiterhin wenig durchblutetem Glied seine Fotos, schien aber nicht ganz zufrieden zu sein.
Plötzlich stürmte er aus dem Bad und kam mit einer Großbüchse Linseneintopf zurück. Er entdeckelte die Konserve und goß, ehe ich großartig zu protestieren vermochte, die wie Kacke braune und wie Linsen stinkende Suppe über mich. Es ekelte mich und ich war fähig, echte Reaktionen zu zeigen. Zum einen war der Eintopf kalt, meine handtellergroßen Brustwarzen mit den aufgerichteten Nippeln verrieten es, und zum anderen mag ich Linsen überhaupt nicht, auch nicht essen.
Das Zeug verklebte meine schönen blonden Kopfhaare, floß mir den Hals herab, bedeckte komplett meine kompletten Brüste und schließlich meinen ganzen kaputten Leib. Ich spürte den Linsenbrei durch meine Arsch- und Scheidenritze auf das Plastik ablaufen, rechnete schon mit mehreren unangenehmen und nicht einladend aussehenden Grieben an meinen noch ziemlich strammen Schamlippen, dazu fingen meine entzündeten rectalen Venen zu brennen an.
Immer noch im Klo steckend, schrie ich Robert an, was das denn nun solle. Er stand jedoch unerreichbare zwei Meter von mir entfernt, wies mich darauf hin, daß er fast fertig sei und ich bis dahin mein Bestes geben sollte.
Ich konzentrierte mich, versuchte, alles nicht so wichtig zu nehmen, tat wie erregt und rieb wie ein gutes Modell mit der einen Hand die Linsenscheiße über meine Brüste und mit der anderen Hand versuchte ich, einzelne Linsen in meiner Scheidenspalte zu versenken.
Robert Canon lächelte entrückt wie zufrieden, als die Speicherkarte voll war. Dabei schwoll sein Penis ein klein wenig an, wie ich nebenbei bemerkte.
Ich schüttelte mich und ließ mich vom erschöpft wirkenden Robert in der Badewanne ablegen und sorgfältig abbrausen. Als ausgebildeter Pfleger legte er besonderen Wert auf ein sauberes Geschlecht; obwohl ich unten rasiert war, beschäftigte er sich fast mehr als nötig, mir die Linsen wieder herauszupulen. Dabei vergaß ich fast, daß er noch immer nackig war, so sehr wenig erotisch war er in diesem Zustand und seinen Bewegungen und so sehr fertig war ich.
Schließlich zog er uns beide wieder an, brachte das Klo in Ordnung, verband meine Stumpen frisch und holte die Linsen aus dem Abflußsieb der Badewanne, steckte sie ein. Die Speicherkarte war seine und mein Ausweis war verlängert, wir waren quitt.