Er ist wie ein Haus in dem niemand lebt und durch das der Wind weht. Es ist kalt in Ihm! Nicht bloß dieser Tage, sondern immer. Eine Ruine im ewigen Winter! Die Stimmen die Ihn leiten sind gedämpft, sie sind tief und doch, sie sind fordernd. Jede Bewegung, jede Regung ist wie tiefgefroren, ist langsam und die Schatten die Ihm folgen, beginnen über Ihm zusammen zu wachsen. Und ständig zerspringt etwas in Ihm wie sprödes Glas. Atemzug um Atemzug atmet Er die Scherben aus, die wie Flitter um Ihn zu Boden fallen. Halt bietet bloß das schreiben! Messerscharf bring Er die Geographie seines inneren Schmerzes zu Papier, und schweigt kalt.