Als ich diesen Satz in den „Morgengrüßen“ las, kam mir zunächst der Gedanke:
„Stimmt nicht ganz! Seine Liebe ist nicht bedingungslos!
Die Bedingung für seine Liebe ist doch, dass wir Menschen
Jesus Christus, den Sohn Gottes, der am Kreuz für uns starb,
annehmen!“
Beim genaueren Nachdenken über Gottes Liebe wurde mir klar:
Jesus hat alle Schuld getragen – ohne Vorbedingung unsrerseits!
Gott hat seinen Sohn aus Liebe zu uns hingegeben!
Wir Menschen brauchen uns nicht erst selbst verbessern.
Das ist vor dem allmächtigen Gott sowieso unmöglich.
Gottes Liebe zu den Menschen ist bedingungslos!
Sein Geschenk, seine Gnade und Liebe, hält er für uns bereit,
unabhängig davon, ob wir sie annehmen.
Auch für diejenigen, die dies Geschenk ablehnen,
ist er ans Kreuz gegangen, denn
Gottes Liebe kennt keine Grenzen!
Keiner liebt so grenzenlos und ohne Ansehen der Person wie Gott.
Jeder Mensch ist gleich vor ihm und doch einzigartig erschaffen.
Keiner ist ausgeschlossen von seiner Liebe –
nur der Mensch, der sich selbst ausschließt
und nicht umkehren möchte vom eigenen Weg ohne Gott.
Er erlebt diese folgenreiche Liebe nicht an sich persönlich, aber
Gottes Liebe hat Folgen!
Für die, die ihr Herz auftun und sie annehmen,
wird es Segen sein,
denn Gott selbst lässt den Samen, den er hineinlegt, wachsen und reifen.
Es entsteht bleibende Frucht, jedoch
Auch für die, die seine Liebe ablehnen, ist das nicht folgenlos.
Sie bleiben stecken, wo sie sind, in der Gottesferne,
aber nicht, weil Gott das so gewollt hätte.
Jeder Mensch trifft seine ganz persönliche Entscheidung.
Gott hat uns Menschen Segen und Fluch vorgelegt (5. Mose 11,26 - 28).
In Jesus Christus ist der Weg frei zum Vater.
Jeder Mensch kann diesen Weg annehmen oder in der Ablehnung verharren.
Unabhängig davon ist es wahr:
Gottes Liebe ist bedingungslos, grenzenlos, aber nicht folgenlos!
„Stimmt nicht ganz! Seine Liebe ist nicht bedingungslos!
Die Bedingung für seine Liebe ist doch, dass wir Menschen
Jesus Christus, den Sohn Gottes, der am Kreuz für uns starb,
annehmen!“
Beim genaueren Nachdenken über Gottes Liebe wurde mir klar:
Jesus hat alle Schuld getragen – ohne Vorbedingung unsrerseits!
Gott hat seinen Sohn aus Liebe zu uns hingegeben!
Wir Menschen brauchen uns nicht erst selbst verbessern.
Das ist vor dem allmächtigen Gott sowieso unmöglich.
Gottes Liebe zu den Menschen ist bedingungslos!
Sein Geschenk, seine Gnade und Liebe, hält er für uns bereit,
unabhängig davon, ob wir sie annehmen.
Auch für diejenigen, die dies Geschenk ablehnen,
ist er ans Kreuz gegangen, denn
Gottes Liebe kennt keine Grenzen!
Keiner liebt so grenzenlos und ohne Ansehen der Person wie Gott.
Jeder Mensch ist gleich vor ihm und doch einzigartig erschaffen.
Keiner ist ausgeschlossen von seiner Liebe –
nur der Mensch, der sich selbst ausschließt
und nicht umkehren möchte vom eigenen Weg ohne Gott.
Er erlebt diese folgenreiche Liebe nicht an sich persönlich, aber
Gottes Liebe hat Folgen!
Für die, die ihr Herz auftun und sie annehmen,
wird es Segen sein,
denn Gott selbst lässt den Samen, den er hineinlegt, wachsen und reifen.
Es entsteht bleibende Frucht, jedoch
Auch für die, die seine Liebe ablehnen, ist das nicht folgenlos.
Sie bleiben stecken, wo sie sind, in der Gottesferne,
aber nicht, weil Gott das so gewollt hätte.
Jeder Mensch trifft seine ganz persönliche Entscheidung.
Gott hat uns Menschen Segen und Fluch vorgelegt (5. Mose 11,26 - 28).
In Jesus Christus ist der Weg frei zum Vater.
Jeder Mensch kann diesen Weg annehmen oder in der Ablehnung verharren.
Unabhängig davon ist es wahr:
Gottes Liebe ist bedingungslos, grenzenlos, aber nicht folgenlos!