Auf dem Weg nach Hause habe ich den Himmel beobachtet. All die schönen Farben, die mir entgegen strahlten und deren Empfindungen mich nicht loslassen wollen.
Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!
Wo fass ich dich, unendliche Natur?
Wenn man diesen Satz in sich verinnerlichen kann und das in genau dem richtigen Moment...Verspürt man wieder das Bedürfnis alle Menschen mit Liebe zu überschütten.
Ich sehe die Farbe des Himmels: am Horizont ein helles Blau, fast ein Blau-Weiß, welches zum Zenit hin immer dunkler wird, sich mit dem finsternen Schwarz vermischt.
Ich sehe die Farbe der Wolken: die Lichtseite scheint fast gelb zu sein, dann folgt ein heller Braunton, der bis zum kräftigen Grau seine Vollendung findet.
Das Firmament betrachtend sehe ich die Gewalt, die Mächtigkeit der Natur. Fühle mich klein, doch hinzugehörig, doch Teil der Natur, doch gottesnah, doch schön und vollkommen.
Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!
Wo fass ich dich, unendliche Natur?
Wenn man diesen Satz in sich verinnerlichen kann und das in genau dem richtigen Moment...Verspürt man wieder das Bedürfnis alle Menschen mit Liebe zu überschütten.
Ich sehe die Farbe des Himmels: am Horizont ein helles Blau, fast ein Blau-Weiß, welches zum Zenit hin immer dunkler wird, sich mit dem finsternen Schwarz vermischt.
Ich sehe die Farbe der Wolken: die Lichtseite scheint fast gelb zu sein, dann folgt ein heller Braunton, der bis zum kräftigen Grau seine Vollendung findet.
Das Firmament betrachtend sehe ich die Gewalt, die Mächtigkeit der Natur. Fühle mich klein, doch hinzugehörig, doch Teil der Natur, doch gottesnah, doch schön und vollkommen.