Ein ganz gewöhnlicher Morgen!
Auf das Erwachen nach zu kurzer Nacht, folgt wie immer, hastig unkoordiniertes Getue, die Zeit im Bad reicht mal wieder nicht und auch die richtigen Klamotten sind überall, bloß nicht zu finden. Wo zum Teufel ist der rechte Schuh? Und Frühstück? Was soll´s, fällt es eben wie beinahe Täglich aus. Scheiße! Haben wir es dann, mehr oder weniger unfallfrei, geschafft das Haus zu verlassen und sind auf dem Weg, um das zu tun was auch immer zu tun ist, schließlich gilt es für den Lebensunterhalt zu sorgen, fährt wie selbstverständlich, die größte Träne auf Gottes schöner Welt, im Auto vor uns. Es ist zum haareraufen, beinahe scheint es so, als hätte man bei der Arschlöcherzuteilung zweimal in der ersten Reihe gestanden. Über die ständig roten Ampeln regt man sich schon gar nicht mehr auf, wozu auch, es würde an ihrem rotsein, so oder so, nichts ändern. Zu allem Überfluss, gibt es dann auch noch jene, welche zu Fuß und wie Blind durch den Morgen stolpern. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie es darauf anlegen, im besten Fall bloß angehupt und im schlechtesten Fall, überfahren zu werden. Was für Arschlöcher. Ist man dann, einem Kollaps nahe, an der Wirkungsstätte des Broterwerbs angekommen, beginnt das allmorgendliche Rundendrehen auf der Suche nach einer geeigneten Abstellfläche für die eigene Benzinschleuder. Und auch hier scheint es eine Arschlöcherverschwörung zu geben. Autos, oder was einige dafür halten, so groß wie bereifte Meerschweinchen blockieren wie selbstverständlich zwei Abstellflächen. Es ist zum Kotzen! Hat man dann, kurz vor einem Blutsturz, eine Lücke gefunden und den eigenen, unverzichtbaren, Untersatz, halb auf einer Grünfläche und halb im frisch angelegten Blumenbeet abgestellt, kehrt zum ersten Mal an diesem Morgen so etwas wie Ruhe ein, geschafft! Ein Blick auf die Uhr, welch Wunder, offenbart, auch Zeit für einen ungesüßten Automatenkaffee, schwarz, und eine halbe Zigarette, lässt sich noch unterbringen. So mehr oder weniger gestärkt, steht dem zu tätigenden Tagwerk nichts mehr entgegen. Und bloß nicht an den Feierabend denken, denn dann sind sie alle, wie verabredet wieder da, die Arschlöcher.
Auf das Erwachen nach zu kurzer Nacht, folgt wie immer, hastig unkoordiniertes Getue, die Zeit im Bad reicht mal wieder nicht und auch die richtigen Klamotten sind überall, bloß nicht zu finden. Wo zum Teufel ist der rechte Schuh? Und Frühstück? Was soll´s, fällt es eben wie beinahe Täglich aus. Scheiße! Haben wir es dann, mehr oder weniger unfallfrei, geschafft das Haus zu verlassen und sind auf dem Weg, um das zu tun was auch immer zu tun ist, schließlich gilt es für den Lebensunterhalt zu sorgen, fährt wie selbstverständlich, die größte Träne auf Gottes schöner Welt, im Auto vor uns. Es ist zum haareraufen, beinahe scheint es so, als hätte man bei der Arschlöcherzuteilung zweimal in der ersten Reihe gestanden. Über die ständig roten Ampeln regt man sich schon gar nicht mehr auf, wozu auch, es würde an ihrem rotsein, so oder so, nichts ändern. Zu allem Überfluss, gibt es dann auch noch jene, welche zu Fuß und wie Blind durch den Morgen stolpern. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie es darauf anlegen, im besten Fall bloß angehupt und im schlechtesten Fall, überfahren zu werden. Was für Arschlöcher. Ist man dann, einem Kollaps nahe, an der Wirkungsstätte des Broterwerbs angekommen, beginnt das allmorgendliche Rundendrehen auf der Suche nach einer geeigneten Abstellfläche für die eigene Benzinschleuder. Und auch hier scheint es eine Arschlöcherverschwörung zu geben. Autos, oder was einige dafür halten, so groß wie bereifte Meerschweinchen blockieren wie selbstverständlich zwei Abstellflächen. Es ist zum Kotzen! Hat man dann, kurz vor einem Blutsturz, eine Lücke gefunden und den eigenen, unverzichtbaren, Untersatz, halb auf einer Grünfläche und halb im frisch angelegten Blumenbeet abgestellt, kehrt zum ersten Mal an diesem Morgen so etwas wie Ruhe ein, geschafft! Ein Blick auf die Uhr, welch Wunder, offenbart, auch Zeit für einen ungesüßten Automatenkaffee, schwarz, und eine halbe Zigarette, lässt sich noch unterbringen. So mehr oder weniger gestärkt, steht dem zu tätigenden Tagwerk nichts mehr entgegen. Und bloß nicht an den Feierabend denken, denn dann sind sie alle, wie verabredet wieder da, die Arschlöcher.