Die Beobachtung der Presselandschaft versetzt mich derzeit immer wieder ins Staunen. Es lässt sich nicht anders erklären, als dass sie sich tatsächlich gegen die Bevölkerung verschworen hat und, zusammen mit der Spitzenpolitik, höhere Ziele verfolgt. Denn: das was dort gebetsmühlenartig repetiert wird, passt mit dem, was ich sonst höre, überhaupt nicht zusammen.
Alle Kanäle sind sich einig, dass wir diesen ungeregelten Zustrom nicht nur bewältigen können, sondern sogar dringend benötigten. Jede Kritik, auch aus dem Mund von Politikern, Bürgermeistern und Beamten wird als falsch zurückgewiesen und unterdrückt. Ebenso die sich häufenden Meldungen über die ausufernde Kriminalität überall dort, wo sich die Invasoren derzeit aufhalten. Jeder Aussage, dass Grenzen erreicht sind, wird ein "wir müssen das schaffen" entgegen gestellt, es darf einfach nicht scheitern, was zum Scheitern von vorneherein verurteilt war. Wir brauchen sie als Arbeitskräfte schlicht und einfach nicht. Sie werden nur hereingelassen, um unsere Sozialstandards und den inneren Frieden zu zertrümmern. Sie sollen uns als Völker vernichten, uns von innen besiegen, so wollen es die meineidigen Volksfeinde im Deutschen Bundestag und anderswo.
In einer unglaublichen Ignoranz gegenüber den absehbaren und bereits eingetretenen Folgen dieses Überfalls hetzt die Presse weiter gegen all jene, die ihren Unmut äußern. Unweit von hier befinden sich gleich 2 Aufnahmelager in einer relativ kleinen Gemeinde. Dort prallen ca. 1000 Asylsuchende auf 6000 Einwohner. Nun hat sich der Bürgermeister in einem offenen Brief an seine Neubürger gewandt und erklärt ihnen, wie man sich in Deutschland zu benehmen hat. Er erklärt ihnen etwa, dass bei uns das Eigentum Anderer zu beachten ist, dass man zur Notdurftverrichtung Toiletten aufsucht und in Geschäften bezahlt, bevor man Packungen öffnet, was der Spiegel nun als eine Unverschämtheit und fremdenfeindlich kritisiert.
Geht es noch? Da kommen Fremde her und stellen alles auf den Kopf, und wir sollen dazu lachen? Sind die noch ganz bei Trost? Nach dieser politisch korrekten Sichtweise bzw. Handlungsvorschrift sind wir verpflichtet, alles aufzunehmen, was über die offenen Grenzen kriecht und eine Spur der Verwüstung hinterlässt. Nichts ist mehr sicher; selbst die Vertreibung langjähriger Mieter aus ihren Wohnungen ist kein Tabu; den Invasoren wird alles untergeordnet. Es wird deutsches Recht ebenso missachtet, wie europäisches. Nachdem der soziale Wohnungsbau für die sozial schwachen Schichten längst eingestellt und der Altbestand weitgehend an "Investoren" verscherbelt wurde, und längst praktisch alles unter Finanzierungsvorbehalt gestellt wurde, ist Geld für die Versorgung der Zerstörer kein Thema.
Ja, so, wie es derzeit gehandhabt wird, sind sie Zerstörer, willkommene Zerstörer, die einen politischen Auftrag erfüllen sollen. Jede andere Erklärung ergibt keinen Sinn, denn diese Leute können nicht in unsere Gesellschaften integriert werden. Sie in Millionenstärke integrieren zu wollen ist eine derart blödsinnige Idee, dass es niemand ernsthaft glauben dürfte. Kaum einer von ihnen hat die Absicht, sich unseren Lebensstil zueigen machen zu wollen. Sie werden hier leben wollen, wie sie es gewöhnt sind. Und das bedeutet nun mal Patriarchat, Frauenunterdrückung, muselmanndominirete Öffentlichkeit. Sauberkeit und Ordnung gehören definitiv nicht dazu. Sie werden unsere Länder in die selben Drecklöcher verwandeln, wie die Länder, aus denen sie kommen. Und verschont mich bitte mit der blöden Aussage, es fehlte ihnen bisher nur das Geld. Nein, so ist es nicht. Man kann auch ohne teuere Baustandards ordentliche und saubere Siedlungen betreiben, so man will. Es liegt nicht am Geld, es ist Mentalitätssache. Und genau die ist es, die überhaupt nicht passt.
Alle Kanäle sind sich einig, dass wir diesen ungeregelten Zustrom nicht nur bewältigen können, sondern sogar dringend benötigten. Jede Kritik, auch aus dem Mund von Politikern, Bürgermeistern und Beamten wird als falsch zurückgewiesen und unterdrückt. Ebenso die sich häufenden Meldungen über die ausufernde Kriminalität überall dort, wo sich die Invasoren derzeit aufhalten. Jeder Aussage, dass Grenzen erreicht sind, wird ein "wir müssen das schaffen" entgegen gestellt, es darf einfach nicht scheitern, was zum Scheitern von vorneherein verurteilt war. Wir brauchen sie als Arbeitskräfte schlicht und einfach nicht. Sie werden nur hereingelassen, um unsere Sozialstandards und den inneren Frieden zu zertrümmern. Sie sollen uns als Völker vernichten, uns von innen besiegen, so wollen es die meineidigen Volksfeinde im Deutschen Bundestag und anderswo.
In einer unglaublichen Ignoranz gegenüber den absehbaren und bereits eingetretenen Folgen dieses Überfalls hetzt die Presse weiter gegen all jene, die ihren Unmut äußern. Unweit von hier befinden sich gleich 2 Aufnahmelager in einer relativ kleinen Gemeinde. Dort prallen ca. 1000 Asylsuchende auf 6000 Einwohner. Nun hat sich der Bürgermeister in einem offenen Brief an seine Neubürger gewandt und erklärt ihnen, wie man sich in Deutschland zu benehmen hat. Er erklärt ihnen etwa, dass bei uns das Eigentum Anderer zu beachten ist, dass man zur Notdurftverrichtung Toiletten aufsucht und in Geschäften bezahlt, bevor man Packungen öffnet, was der Spiegel nun als eine Unverschämtheit und fremdenfeindlich kritisiert.
Geht es noch? Da kommen Fremde her und stellen alles auf den Kopf, und wir sollen dazu lachen? Sind die noch ganz bei Trost? Nach dieser politisch korrekten Sichtweise bzw. Handlungsvorschrift sind wir verpflichtet, alles aufzunehmen, was über die offenen Grenzen kriecht und eine Spur der Verwüstung hinterlässt. Nichts ist mehr sicher; selbst die Vertreibung langjähriger Mieter aus ihren Wohnungen ist kein Tabu; den Invasoren wird alles untergeordnet. Es wird deutsches Recht ebenso missachtet, wie europäisches. Nachdem der soziale Wohnungsbau für die sozial schwachen Schichten längst eingestellt und der Altbestand weitgehend an "Investoren" verscherbelt wurde, und längst praktisch alles unter Finanzierungsvorbehalt gestellt wurde, ist Geld für die Versorgung der Zerstörer kein Thema.
Ja, so, wie es derzeit gehandhabt wird, sind sie Zerstörer, willkommene Zerstörer, die einen politischen Auftrag erfüllen sollen. Jede andere Erklärung ergibt keinen Sinn, denn diese Leute können nicht in unsere Gesellschaften integriert werden. Sie in Millionenstärke integrieren zu wollen ist eine derart blödsinnige Idee, dass es niemand ernsthaft glauben dürfte. Kaum einer von ihnen hat die Absicht, sich unseren Lebensstil zueigen machen zu wollen. Sie werden hier leben wollen, wie sie es gewöhnt sind. Und das bedeutet nun mal Patriarchat, Frauenunterdrückung, muselmanndominirete Öffentlichkeit. Sauberkeit und Ordnung gehören definitiv nicht dazu. Sie werden unsere Länder in die selben Drecklöcher verwandeln, wie die Länder, aus denen sie kommen. Und verschont mich bitte mit der blöden Aussage, es fehlte ihnen bisher nur das Geld. Nein, so ist es nicht. Man kann auch ohne teuere Baustandards ordentliche und saubere Siedlungen betreiben, so man will. Es liegt nicht am Geld, es ist Mentalitätssache. Und genau die ist es, die überhaupt nicht passt.