Während eine nie dagewesene Flut von Menschen in unsere Heimatländer hereinschwappt, überbieten sich unsere Politiker, Verbände und die Presse bisher darin, sie willkommen zu heißen und uns diese Invasion schmackhaft machen zu wollen. Gerade so, als handele es sich dabei um eine Naturkatastrophe, die man hinnehmen und managen müsse. Zunächst blieb auch alles ruhig - bis die Zahlen bekannt wurden und die Folgen sich nicht mehr verheimlichen ließen. Fernsehen und Presse orchestrieren die Bilder mit einer unglaublichen Pro-Asyl-Kampagne, obwohl jedem klar sein müsste, dass es sich bei dieser Flut eben größtenteils nicht um Asylsuchende handelt, sondern um Wirtschaftsflüchtlinge, die in der Regel dennoch um Asyl bitten, eben weil dies die legale Möglichkeit zur temporären Aufnahme darstellt.
Die Zahlen sind bekannt. Über 90% der Asylanträge werden negativ beschieden, aber es folgt nur in Ausnahmefällen die Rückführung. All das wissen die durch falsche Versprechungen, die vor allem von amerikanischen Organisationen in der Krisenregion verbreitet wurden, die sich auf den Weg machen. Wieso diese Völkerwanderung ausgerechnet jetzt angelaufen ist, das wissen nur diejenigen genau, die sie ausgelöst haben.
Während Behörden und Kommunen verzweifelt unter Mobilisierung aller verfügbaren Kräfte (Katastrophenschutz, Pensionäre, Freiwillige) versuchen, das Unmögliche möglich zu machen, tut die Politik alles, um den Strom weiter anwachsen zu lassen. Pausenlos machen die Medien Stimmung für mehr Einwanderung und betreiben Hetze gegen Kritiker. Nachdem am Wochende überraschend bekannt gegeben wurde, dass die Grenze dicht gemacht worden sei, schien es, als habe man sich in Berlin tatsächlich besonnen. Wenig später zeigte sich aber, dass es sich dabei nur um Augenwischerei handelt, denn die Beamten ziehen schon wieder Stichproben im Landesinneren, während die Kontrollstellen unbesetzt bleiben. Busines as usual heißt es schon wieder.
Das Fernsehen bringt ständig lobenswerte Beispiele, Leute, deren Integration offenbar aussichtsreich erscheint. Sie gibt es natürlich, das ist keine Frage. Auf jeden, der erfolgreich in die Gesellschaft eingebracht werden kann, kommen aber vermutlich 6 + x Neubewohner, die dauerhaft vom Staat, sprich uns, finanziert werden müssen, was unserem ohnehin längst eingedampften Sozialstaat den Rest geben wird. Doch nicht nur das, auch die bestehenden Rentenansprüche, die individuell erarbeitet wurden, werden im Sog dieser Kostenlawine ganz sicher nicht unangetastet bleiben, so gut kennen wir unseren Staat längst, bzw. das, was von ihm übrig geblieben ist. Aber das ist natürlich reine Blasphemie, denn es geht ja angeblich um die Menschlichkeit, und das in einem Staat, dessen Interessen inzwichen völlig auf die monetären reduziert wurden.
Hauptsache der Schein bleibt erhalten. Das Bild vom tollen Deutschland, dem Hort alles Guten, dem leuchtenden Beispiel, hinter dessen Kulissen sich die Armut längst ausgebreitet hat, wie beim Vorbild USA. Einem Teil der gehirngewaschenen Funktionäre mögen die lieben "Refugees", wie sie auf Neudeutsch heißen, als Heilsbringer erscheinen, denn sie glauben allen Mist, der ihnen von den Lobbygruppen und Verbänden eingeredet wird. Dabei verhält es sich hier wie bei allem, was unsere ferngesteuerte Verwaltung mit Regierungsanstrich macht: sie ermöglicht Wenigen glänzende Geschäfte, die allsamt zu Lasten der Allgemeineheit, sprich, des Steuerzahlers gehen und natürlich der Bedürftigsten, die bereits heute an unteren Rand nur mühsam überleben können, während die Bonzen immer fetter werden.
Die letzten Wochen haben gezeigt, dass unsere Führung weder in der Lage, noch willens ist, dieser unheilvollen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Bloß kein Signal in Richtung Südosten senden, dass hier nichts mehr geht. Als herein damit, bis es kracht. "Herzlich willkommen! Wir wissen zwar nicht, wohin mit euch, aber, wenn ihr schon einmal da seid?" Es ist ein Alptraum, der sich da anbahnt. Auch ohne die zu erwartenden terroristischen Anschläge, die negiert werden. Die ruhigen Zeiten gehören bald der Vergangenkeit an. Gewalt und Terror werden künftig auch bei uns zur Normalität werden, und das, während die Sicherheitsdienste kaputtgespart und privatisiert werden. Wenn wir uns dann hier daheim im Kampf mit den Djihadisten völlig aufgerieben haben werden, legen uns die NWO-Geier den Unterwerfungsvertrag hin, der Frieden verheißen, aber ihre Macht nur endgültig festschreiben soll. So sieht der Plan aus. Dass es so kommen wird, glaube ich allerdings nicht. Ins Chaos werden sie uns aber dennoch stürzen.
Der Grund: vor Allem treibt sie die Angst vor uns Deutschen an. Wir gelten nämlich als geduldig, folgsam, verführbar. Aber auch als stur und gründlich. Und genau das ist der springende Punkt. Unsere Geduld mit den Versagern und Volksverarschern in Berlin und Brüssel ist aufgebraucht. Ich schätze, dass eine satte Mehrheit von 80...90% es so sieht, wie ich, und schon zwischen Realität und Propaganda unterscheiden kann. Sie getrauen sich nur noch nicht, öffentlich dazu zu stehen. Der neue Führer wird kommen, das ist sicher. Wie er auch heißen mag, keine Ahnung. Es wird keiner der Altkader sein. Vorher wird aber noch viel Leid über uns kommen. Das ist auch sicher. Es wir jeden Tag spannender. Die Lunte glimmt.
Die Zahlen sind bekannt. Über 90% der Asylanträge werden negativ beschieden, aber es folgt nur in Ausnahmefällen die Rückführung. All das wissen die durch falsche Versprechungen, die vor allem von amerikanischen Organisationen in der Krisenregion verbreitet wurden, die sich auf den Weg machen. Wieso diese Völkerwanderung ausgerechnet jetzt angelaufen ist, das wissen nur diejenigen genau, die sie ausgelöst haben.
Während Behörden und Kommunen verzweifelt unter Mobilisierung aller verfügbaren Kräfte (Katastrophenschutz, Pensionäre, Freiwillige) versuchen, das Unmögliche möglich zu machen, tut die Politik alles, um den Strom weiter anwachsen zu lassen. Pausenlos machen die Medien Stimmung für mehr Einwanderung und betreiben Hetze gegen Kritiker. Nachdem am Wochende überraschend bekannt gegeben wurde, dass die Grenze dicht gemacht worden sei, schien es, als habe man sich in Berlin tatsächlich besonnen. Wenig später zeigte sich aber, dass es sich dabei nur um Augenwischerei handelt, denn die Beamten ziehen schon wieder Stichproben im Landesinneren, während die Kontrollstellen unbesetzt bleiben. Busines as usual heißt es schon wieder.
Das Fernsehen bringt ständig lobenswerte Beispiele, Leute, deren Integration offenbar aussichtsreich erscheint. Sie gibt es natürlich, das ist keine Frage. Auf jeden, der erfolgreich in die Gesellschaft eingebracht werden kann, kommen aber vermutlich 6 + x Neubewohner, die dauerhaft vom Staat, sprich uns, finanziert werden müssen, was unserem ohnehin längst eingedampften Sozialstaat den Rest geben wird. Doch nicht nur das, auch die bestehenden Rentenansprüche, die individuell erarbeitet wurden, werden im Sog dieser Kostenlawine ganz sicher nicht unangetastet bleiben, so gut kennen wir unseren Staat längst, bzw. das, was von ihm übrig geblieben ist. Aber das ist natürlich reine Blasphemie, denn es geht ja angeblich um die Menschlichkeit, und das in einem Staat, dessen Interessen inzwichen völlig auf die monetären reduziert wurden.
Hauptsache der Schein bleibt erhalten. Das Bild vom tollen Deutschland, dem Hort alles Guten, dem leuchtenden Beispiel, hinter dessen Kulissen sich die Armut längst ausgebreitet hat, wie beim Vorbild USA. Einem Teil der gehirngewaschenen Funktionäre mögen die lieben "Refugees", wie sie auf Neudeutsch heißen, als Heilsbringer erscheinen, denn sie glauben allen Mist, der ihnen von den Lobbygruppen und Verbänden eingeredet wird. Dabei verhält es sich hier wie bei allem, was unsere ferngesteuerte Verwaltung mit Regierungsanstrich macht: sie ermöglicht Wenigen glänzende Geschäfte, die allsamt zu Lasten der Allgemeineheit, sprich, des Steuerzahlers gehen und natürlich der Bedürftigsten, die bereits heute an unteren Rand nur mühsam überleben können, während die Bonzen immer fetter werden.
Die letzten Wochen haben gezeigt, dass unsere Führung weder in der Lage, noch willens ist, dieser unheilvollen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Bloß kein Signal in Richtung Südosten senden, dass hier nichts mehr geht. Als herein damit, bis es kracht. "Herzlich willkommen! Wir wissen zwar nicht, wohin mit euch, aber, wenn ihr schon einmal da seid?" Es ist ein Alptraum, der sich da anbahnt. Auch ohne die zu erwartenden terroristischen Anschläge, die negiert werden. Die ruhigen Zeiten gehören bald der Vergangenkeit an. Gewalt und Terror werden künftig auch bei uns zur Normalität werden, und das, während die Sicherheitsdienste kaputtgespart und privatisiert werden. Wenn wir uns dann hier daheim im Kampf mit den Djihadisten völlig aufgerieben haben werden, legen uns die NWO-Geier den Unterwerfungsvertrag hin, der Frieden verheißen, aber ihre Macht nur endgültig festschreiben soll. So sieht der Plan aus. Dass es so kommen wird, glaube ich allerdings nicht. Ins Chaos werden sie uns aber dennoch stürzen.
Der Grund: vor Allem treibt sie die Angst vor uns Deutschen an. Wir gelten nämlich als geduldig, folgsam, verführbar. Aber auch als stur und gründlich. Und genau das ist der springende Punkt. Unsere Geduld mit den Versagern und Volksverarschern in Berlin und Brüssel ist aufgebraucht. Ich schätze, dass eine satte Mehrheit von 80...90% es so sieht, wie ich, und schon zwischen Realität und Propaganda unterscheiden kann. Sie getrauen sich nur noch nicht, öffentlich dazu zu stehen. Der neue Führer wird kommen, das ist sicher. Wie er auch heißen mag, keine Ahnung. Es wird keiner der Altkader sein. Vorher wird aber noch viel Leid über uns kommen. Das ist auch sicher. Es wir jeden Tag spannender. Die Lunte glimmt.