Der Todsekampf des deutschen Volkes

Ein sehr langweiliger Versuch einer Satire?

Vor allem zu lange mit dieser depressiven Stimm- bzw. Stimmungslage
Un(an)hörbar! (für mich) - lebendig(er) vorgetragen, könnt ich länger zuhören.

Das Gift wirkt wohl sehr schleichend. Immerhin reicht es, um aus dem irrealen Todeskampf des deutschen Volkes einen "Todsekampf" entstehen zu lassen.

Und nun geht es auch noch den Reichsbürgern an den Kragen. Na sowas aber auch!

Erinnern wir uns verstorbener Kämpfer für ein rechtes Deutschland!

Bsp.:

»Während seiner zweiten Haft wurde nach einem verbandsinternen Appell zur Ausrottung der „Homosexuellen, Perversen und Verräter“ am 26. Mai 1981 das ehemalige ANS-Mitglied Johannes Bügner (* 1955) aufgrund „erwiesener Homosexualität“ von fünf ANS-Leuten in der Feldmark bei Stemwarde erstochen. Kühnen stritt eine indirekte Täterschaft ab, distanzierte sich von der Tat und widmete Bügner seine 1986 fertiggestellte 67-seitige Broschüre Nationalsozialismus und Homosexualität.[12]«

»Während seiner Haft ab 1985 brach innerhalb der GdNF ein harter Richtungsstreit aus. Kühnens interner Rivale Jürgen Mosler rief zur Ausmerzung aller „Schweine, Kranken und Perversen“ auf. Jeder Schwule sei ein „Verräter am Volk“ und mitverantwortlich für die Ausbreitung von AIDS. Angegriffen und ausgeschlossen wurde auch das französische „Ehrenmitglied“ Michel Caignet, Herausgeber von Gaie France. Kühnen verteidigte die Vereinbarkeit von Homosexualität mit dem Nationalsozialismus und erklärte am 1. September 1986 zusammen mit seinen Freunden den Austritt aus der GdNF, was zur Spaltung der Organisation führte.[12] In Broschüren und Rundschreiben entfaltete er seine an Hans Blüher und Ernst Röhm orientierte Theorie der Männerbünde:

„Die Kultur- und Staatswerdung beruhe auf ordensähnlichen, männerbündischen Prinzipien; die sexuelle Betätigung der ‚Volksgenossen‘ entspringe der liebevollen Hingabefähigkeit an die Gemeinschaft des nationalen Volkes und stehe nicht im Widerspruch zum neuen Nationalsozialismus.“[16]

Seiner Ansicht nach hätten Männer kulturell lernen müssen, ihre „‚überschüssige‘ Sexualität so zu gebrauchen, daß sie nicht zum Schaden, sondern nach Möglichkeit sogar zum Nutzen der kulturellen Gemeinschaften sich auswirkt“; denn es entspreche für den Mann ganz offensichtlich „nicht seiner biologischen Bestimmung, seine Sexualität ausschließlich zur Fortpflanzung zu benutzen“.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_K%C3%BChnen)

Alles klar?

Zu depressiv? Vielleicht wirkt das ein bisschen aufmunternder. Nach den ersten 5 Minuten zumindest.

Was wollt ihr eigentlich?!? deutsche Inzucht

Zu den bleibenden Verdiensten der Ellemaus gehört der kaum bekannte Hinweis, das Goethe, wie fast alle Deutsche, Ausländer als Vorfahren hatte.

Salam!

In meinem Stammbaum sind lange zurück nur Österreicher.
In vielen Stammbäumen sind aber Deutsche und Leute aus der Ö.U.Monarchie verankert.
Finde ich gut.

Gefühlt:
In spätestens einem Jahr is Bürgerkrieg in vielen Großstädten - jeder gegen jeden ...

Wann darf ich Sie daran erinnern?

Rosenquarz: Die Österreicher sind ein deutsches Volk, wie die Bayern, Schwaben usw. Dass sie heute einen eigenen Staat betreiben, ändert daran nichts. Zur Erinnerung: Wien war lange Zeit sogar die Hauptstadt des Deutschen Reichs. Vergessen?

»Die Österreicher sind ein deutsches Volk, wie die Bayern, Schwaben«

Lächerlich, da ist doch überhaupt kein preußischer Einfluß zu erkennen. Was nicht preußisch ist, kann nicht deutsch sein.

Bei 500 Millionen Europäern von Inzucht zu reden, übersteigt meine Fähigkeit, des Pointierens. Vielleicht fangen unsere Nachwuchsideologen erstmal damit an, europäische Länder zu bereisen. Ich lege nächstes Jahr mit Serbien vor....
...mit dem zweiunddreißigsten. Ups...

»Bei 500 Millionen Europäern von Inzucht zu reden«

Aber Bernd, wer ist denn so blöde?

Naja, du stellst dich je wenigstens noch blöde...wer nichtmal mehr über sich selber lachen kann, der ist dann doch irgendwann gefährlich...

Das Gift, dass allen Menschen des Planeten Erde zugefuehrt wird, heisst Nahrung und Luft.

»Bei den jüngeren Generationen können wir bereits von verlorenen Generationen sprechen, denn sie sind völlig entwurzelt.«

Das stimmt so nicht. Immer wieder stößt der aufmerksame völkische Beobachter auf reichsbürgerliche Nachahmer mit überzeugender Hartz IV- Karriere. Den 'Todsekampf' sollten Sie sich schützen lassen.

Freundschaft!

Meint ihr, dass es laut Titel schon soweit ist?

Nein, es wird auch nicht so weit kommen, denn 1. wurde allen Deutschen ab 1945 beigebracht, kein deutsches Volk mehr zu sein und 2. wurde ihnen abgewöhnt, zu kämpfen. Also werden sie kampflos in der neuen Unkultur aufgehen und bei Unwohlsein ein paar Pillen schlucken.

»Nein, es wird auch nicht so weit kommen, denn 1. wurde allen Deutschen ab 1945 beigebracht, kein deutsches Volk mehr zu sein und 2. wurde ihnen abgewöhnt, zu kämpfen.«


Stimmt doch überhaupt nicht, denn die Deutschen lernten, verständig zu kämpfen, nämlich um Marktanteile und sich darauf zu besinnen, was richtig gute Deutsche ausmacht, nämlich zahlungskräftige und konsumfreudiger Marktteilnehmer zu sein. Ich bin stolz darauf, ein Deutscher zu sein.

Deutsche und Volksdeutsche, bitte beachten:

https://www.youtube.com/watch?v=odBQPvHyI7g

Gott zum Gruße!