Eine Sache-selbst ist immer singulär und individuell.
Sie ist nicht teilbar und nicht mit-teilbar. Man kann lediglich (auf) sie ZEIGEN. Sie "symbolisiert" sich-selbst. Das gilt auch für Sach-Verhalte, sofern sie gedacht werden als bloß summative Koexistenz mehrer Sachen im Raum und in der Zeit. Sofern sie aber gedacht werden als ein Wirkungsverhältnis, als eine BEZIEHUNG, die 'mehr' ist als eine Summe, so ist dies eine BEDEUTUNG, die den Sachen zu-gedacht wird. Das gilt freilich schon für die Annahme, DASS "es" die Sache als Singulum "gibt". Denn diese Annahme ist schon eine abstraktives URTEIL. Im bloßen Merken kommt lediglich ein ungeschiedener Fluss von Sinneseindrücken vor. Das Herausheben eines Komplexes von Sinneseindrücken als DIESE SACHE ist ein Auf-Merken: das Zuschreiben einer Bedeutung. ALS SOLCHES lässt es sich allerdings symbolisieren.
Sie ist nicht teilbar und nicht mit-teilbar. Man kann lediglich (auf) sie ZEIGEN. Sie "symbolisiert" sich-selbst. Das gilt auch für Sach-Verhalte, sofern sie gedacht werden als bloß summative Koexistenz mehrer Sachen im Raum und in der Zeit. Sofern sie aber gedacht werden als ein Wirkungsverhältnis, als eine BEZIEHUNG, die 'mehr' ist als eine Summe, so ist dies eine BEDEUTUNG, die den Sachen zu-gedacht wird. Das gilt freilich schon für die Annahme, DASS "es" die Sache als Singulum "gibt". Denn diese Annahme ist schon eine abstraktives URTEIL. Im bloßen Merken kommt lediglich ein ungeschiedener Fluss von Sinneseindrücken vor. Das Herausheben eines Komplexes von Sinneseindrücken als DIESE SACHE ist ein Auf-Merken: das Zuschreiben einer Bedeutung. ALS SOLCHES lässt es sich allerdings symbolisieren.