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Neugeborene erheben keine Ansprüche. Die Eltern sind gefordert, deren Ansprüche zu erfüllen. Wenn sie dies nicht im religiösen Wahn so tun, wie das in der Bibel gefordert, wo in Sprüche 13, 24 gefordert wird:


„Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn beizeiten.“


ist das gut.


Die Kinder sollten von ihren Eltern auch mehr geliebt werden, als Isaak geliebt wurde, den sein Vater auf Befehl von oben schlachten und verbrennen wollte.


Wie aber der Begriff LIEBE in der Bibel pervertiert werden kann, dafür gibt es dieses Beispiel:


„Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ (Epheser 5, 2)


Der Allmächtige ließ laut Matth. 26, 39+42-44 nach seinem Willen also seinen Sohn jämmerlich am Kreuz verrecken, um sich am Wohlgeruch des Schlachtopfers Jesus aufzugeilen? Deshalb hat er seinem Sohn das Leiden und Sterben schon vor dessen Geburt vorbestimmt, wie das aus Luk. 24, 45-47 hervorgeht?


Wer sein Kind liebt, bewahrt ihn möglichst lande vor dem sadistischen in der Bibel Gott unterstellten Schwachsinn, der so weilt gehen soll, dass sich der Allmächtige laut seinem Zweiten Gebot an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen will, wenn einer deren Vorfahren anderen Göttern gedient hat.


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