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Im Grundsatzprogramm der AfD heißt es:


"Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst."


Jörg Meuthen, neben Frauke Petry der zweite Parteivorsitzende der Alternative für Deutschland, erklärt:


"Man dreht das um und sagt, die wollen jetzt keine Erinnerung mehr an diese 12 Jahre. Doch. Die wollen wir, wir wollen sie nur nicht in dieser Ausschließlichkeit. Und es ist keine Kritik, daran, dass es das gibt, diese Form der Erinnerungskultur. Wir wollen sie nur breiter aufgestellt haben, das ist alles."


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