Zeit
Sie läuft ,sie rennt ,sie schleicht.
Es wächst,es bleibt,es fällt.
Alles einmal weicht.
Wir verlassen diese Welt.
Unbeirrt sie geht
Aus morgen wird gestern.
Manchmal sie steht.
Wir sollten nicht so hästern.
Wir verändern uns in ihrem Strom.
Wir wachsen ,wir altern,wir sterben.
Und sie schaut uns zu mit Hohn.
Die Kinder werden erben und sterben.
Was einst so fest,wird dann zu Staub.
Egal wie unveränderlich die Dinge.
Dieser unabänderliche Raub!
Wenn nicht auch ich ginge.
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mfg BongeArts