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Wenn die Zeit "Veränderung" bedeutet, dann ist Prozesslogik angesagt, bei dem immer nur ein "Ausschnitt der Zeit" zu einem Vergleich von Wahrnehmung - ernsthaft oder belustigend - herangezogen werden kann.


Dabei kann die auf Einstein zurückgeführte Spezielle Relativitätstheorie überraschend weit mehr Anwendungsfelder offenbaren als zum Beispiel die Allgemeine Relativitätstheorie in ihren (nahezu beliebigen) Wechselwirkungen einer noch weitgehend 'di-mensa-ionisch' geistvoll oder geistlos zu verstehenden Krümmung (1), Dehnung (2), Stauchung (3) und Stillstand (4) von so genannter Materie, die es "an sich" gar nicht zu geben vermag und sich aufgrund von faktoriellen Unbestimmtheiten einer eindeutigen Vorbestimmtheit "in der Regel" entzieht, aber "Wunder" zulässt.


Ich habe mich schon als Kind immer gewundert - und im Gymnasium hat man mich 'Lego genannt, weil ich staunen konnte wie ein Bauklötzchen!


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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