Eine absurde Frage, da der Begriff "vor der Zeit" die Existenz von Zeit sowohl voraussetzt wie auch ausschließt.
Nur so weit dass etwas, was nicht existiert, auch keine Ende haben kann und die Unendlichkeit nicht mehr als die Abwesenheit eines Endes von etwas beschreibt.
Zeitlosigkeit mit Ewigkeit gleichzusetzen aber wäre töricht - und "zeitliche Unendlichkeit" ist ja, vielmehr Ewigkeit und nicht Zeitlosigkeit
Ein Herumwerfen mit willkürlichen nebulösen Begriffen und Behauptungen darauf basierend.
Das ist im Kern richtig, aber das erklärt die Thermodynamik besser und bemüht auch keine abgehobenen, schwammigen Begriffe und willkürliche Postulate.
Nunja, die Physik hat bislang eimerweise plausible Theorien, brauchbare Modelle und überprüfte (und als korrekt erwiesene) Aussagen hervor gebracht. Kurz: sie hat eimerweise ERKENNTNIS gebracht. Welche Erkenntnisse hat das Konstrukt mit dem Bewusstsein gebracht?
So deine Behauptung, die zwar unwiderlegbar, aber auch durch nichts Handfestes belegt ist.
Insofern ist diese Behauptung gleichwertig mit jener über Quitzlipochtli, oder?
Das geht auch ganz ohne mystischem 'Bewusstsein'.
Ich denke, der Gedanke an ein Bewusstsein kommt von dem Alltagsumstand, dass Regeln und Gesetze mit einem Gesetzgeber verbunden werden. Irgendjemand/irgendetwas muss ja darauf schauen, dass sich alles an die Regel und Gesetze hält und irgendjemand muss sie auch erst aufstellen. Also postuliert man eine Entität, die das tut und gibt ihr einen Namen. Das haben die Menschen schon seit Anbeginn der Zivilisation gemacht und nannten jene Entitäten Gottheiten, manch einer nennt sie "Bewusstsein".
Gedankenspiele, die bohrenden Fragen eine 'nette' Antwort liefert. Kritischen Analysen halten sie nicht stand, aber jenen, die einfach nur irgendeine Antwort haben wollen und nicht auf deren Qualität achten, stört das nicht.