Batavia
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Der bekannte und nicht unumstrittende japanische Autor Yukio Mishima stellt in diesem Roman mit großer erzählerischer Kraft ein Seelendrama dar: die allmähliche Selbstentdeckung eines Außenseiters, eines Homosexuellen.
In Mishimas Büchern (auch in den Autobiographischen) spielt Homoerotik öfters eine Rolle.
Und so ist es naheliegend, dass viele annehmen er wäre selbst schwul gewesen; tatsächlich aber, war er verheiratet und hatte Kinder.
Möglicherweise versteckte er seine Homosexualität; vielleicht war er auch einfach nur bisexuell.
Inhalt:
Kochan wächst abgeschirmt auf; er hat kaum Freunde oder überhaupt Kontakt zu Gleichaltrigen. Als er in die Pubertät kommt beginnt auch seine Faszination für Tod, Gewalt, Sex und den männlichen Körper. Er beginnt sich eine Maske zu formen um in der strengen japanischen Gesellschaft nicht aufzufallen. Dann trifft er ein Mädchen in seinem Alter - Sonoko. Die Heirat mit ihr soll alle, einschließlich ihn selbst, hinters Licht führen.
9/10
In Mishimas Büchern (auch in den Autobiographischen) spielt Homoerotik öfters eine Rolle.
Und so ist es naheliegend, dass viele annehmen er wäre selbst schwul gewesen; tatsächlich aber, war er verheiratet und hatte Kinder.
Möglicherweise versteckte er seine Homosexualität; vielleicht war er auch einfach nur bisexuell.
Inhalt:
Kochan wächst abgeschirmt auf; er hat kaum Freunde oder überhaupt Kontakt zu Gleichaltrigen. Als er in die Pubertät kommt beginnt auch seine Faszination für Tod, Gewalt, Sex und den männlichen Körper. Er beginnt sich eine Maske zu formen um in der strengen japanischen Gesellschaft nicht aufzufallen. Dann trifft er ein Mädchen in seinem Alter - Sonoko. Die Heirat mit ihr soll alle, einschließlich ihn selbst, hinters Licht führen.
9/10