- Diese Frage steht für mich am manifestesten Im Raum ...
Wozu überhaupt ? Hä ?
Unsere Väter haben ja nicht aus Jux und Tollerei Jahrhunderte damit
verbracht, sich zu bekriegen, zu foltern, sich den Mund zu verbieten
und sich zu belügen, - ich bitte Euch, ist das nicht ein Erbe, das wir
bewahren müssen ?
Ich frage mich wirklich, "wozu haben Gehirne eigentlich die Fähigkeit
ausgebildet, miteinander in Wechselwirkung zu treten", - wenn sie
ihr persönliches Schlafzimmer ohnehin nicht verlassen wollen ?
Im Beispiel:
Ich bin z.B. - ein Christ, ein Moslem, oder von mir aus auch ein
Märchenerzähler, - das, was den Besprochenen überhaupt erst zu´m
Christen, Moslem oder Märchenerzähler macht, - ist nicht etwa die tiefe,
allumspannende Wahrheit von Christus, Mohammed oder Bambi, - auch nicht,
wenn die diversen Anhänger der Fraktionen, das als solches erleben, ...
- sondern schlicht und einfach "Angst !"
- Der Christ hat "Angst, ohne Christus zu sein",
- der Moslem "fürchtet, Mohammed zu enttäuschen",
- allein der Märchenerzähler hat, - zumindest von seinem Grundpotential her,
- die Möglichkeit, in einem gesunden Bezug zu seinem Ideal auszuarten ...
Also: Wenn Sie z.B. Ägyptologie studieren, werden sie bald über hinreichende
Fakten in Bezug auf dieses Gebiet verfügen, - so weit, so förderlich, doch,
darüberhinaus, - werden sie "angehalten sein, in speziellen Bezügen darüber
zu reflektieren, und in anderen nicht". -
Und dieser "Zusatzaspekt" bezeichnet nicht mehr die förderlichen Fakten...,
- dort beginnt "die Angst der Ägyptologie" (im Beispiel), - aber natürlich auch
die der Rationalisten (Gott = Lorenz), der Bibelfesten (Gott = Jehova), der
Naturwissenschsftler (Gott = eine Flechte) usf. ...
Zu begreifen jedoch, - was Gott hinter all dieser Angst ist, war und gewesen
ist, - zu begreifen, wo sich förderliche Faktensammlungen von sich abgren-
zenden Schutzbehauptungen unterscheiden, - ist indes der erste, nötige
Ansatzpunkt, - um sinnvolle Kommunikation zwischen Zeiten, Völkern und
Kulturen zu gewährleisten. -
Und dazu, - und nicht "UM MEINE TASTEN ZU SCHONEN (!!!)";
- ist es förderlich, sich auf die Suche nach möglichst "vereinenden"
Interpretationen zu machen, - das Wort soll informieren,
Quasselsalate zerstören nur seinen Eigenwert !
Hoffe, verstanden worden zu sein, - Atlan . -
Wozu überhaupt ? Hä ?
Unsere Väter haben ja nicht aus Jux und Tollerei Jahrhunderte damit
verbracht, sich zu bekriegen, zu foltern, sich den Mund zu verbieten
und sich zu belügen, - ich bitte Euch, ist das nicht ein Erbe, das wir
bewahren müssen ?
Ich frage mich wirklich, "wozu haben Gehirne eigentlich die Fähigkeit
ausgebildet, miteinander in Wechselwirkung zu treten", - wenn sie
ihr persönliches Schlafzimmer ohnehin nicht verlassen wollen ?
Im Beispiel:
Ich bin z.B. - ein Christ, ein Moslem, oder von mir aus auch ein
Märchenerzähler, - das, was den Besprochenen überhaupt erst zu´m
Christen, Moslem oder Märchenerzähler macht, - ist nicht etwa die tiefe,
allumspannende Wahrheit von Christus, Mohammed oder Bambi, - auch nicht,
wenn die diversen Anhänger der Fraktionen, das als solches erleben, ...
- sondern schlicht und einfach "Angst !"
- Der Christ hat "Angst, ohne Christus zu sein",
- der Moslem "fürchtet, Mohammed zu enttäuschen",
- allein der Märchenerzähler hat, - zumindest von seinem Grundpotential her,
- die Möglichkeit, in einem gesunden Bezug zu seinem Ideal auszuarten ...
Also: Wenn Sie z.B. Ägyptologie studieren, werden sie bald über hinreichende
Fakten in Bezug auf dieses Gebiet verfügen, - so weit, so förderlich, doch,
darüberhinaus, - werden sie "angehalten sein, in speziellen Bezügen darüber
zu reflektieren, und in anderen nicht". -
Und dieser "Zusatzaspekt" bezeichnet nicht mehr die förderlichen Fakten...,
- dort beginnt "die Angst der Ägyptologie" (im Beispiel), - aber natürlich auch
die der Rationalisten (Gott = Lorenz), der Bibelfesten (Gott = Jehova), der
Naturwissenschsftler (Gott = eine Flechte) usf. ...
Zu begreifen jedoch, - was Gott hinter all dieser Angst ist, war und gewesen
ist, - zu begreifen, wo sich förderliche Faktensammlungen von sich abgren-
zenden Schutzbehauptungen unterscheiden, - ist indes der erste, nötige
Ansatzpunkt, - um sinnvolle Kommunikation zwischen Zeiten, Völkern und
Kulturen zu gewährleisten. -
Und dazu, - und nicht "UM MEINE TASTEN ZU SCHONEN (!!!)";
- ist es förderlich, sich auf die Suche nach möglichst "vereinenden"
Interpretationen zu machen, - das Wort soll informieren,
Quasselsalate zerstören nur seinen Eigenwert !
Hoffe, verstanden worden zu sein, - Atlan . -