Richtig, viele Gläubige verteidigen ihren „Irrwahn“ in ihren Un-Heiligen Büchern. Wie sollte auch etwa bei Christen zwangsläufig ein friedliches Miteinander mit Menschen anderer Religion entstehen, wenn der Namensgeber des Christentums alle Nicht-Christen verdammt:
"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15-16)
Das geht so weit, dass der alleinige Weltenrichter Jesus laut Off. 21, 8 „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen will. Warum verteidigst Du diese giftigen Bibelstellen?
Wie pervers sich das auswirken konnte, kannst Du daran erkennen, dass der Weltverbrecher und Katholik Hitler sich bei seinem Vernichtungskampf gegen die Juden ausdrücklich in aller Öffentlichkeit auf den Allmächtigen Gott der Bibel berufen hat:
„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (Mein Kampf, 1. Band, A. Hitler)
Wo waren denn die „Christen“, die aufgeschrien haben, als bei der gottverdammten „Reichskistallnacht“ am 9.11.1938 jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger gedemütigt, beraubt und getötet wurden?
Es sind nicht die salbungsvollen Lügen der Religionsmacher, die Jesus Worte verkünden: LIEBT eure Feinde, die zählen, sondern die Taten.
Wer wie Du diese giftigen Bibelstellen kennt und nicht verurteilt, ist nicht an einem friedlichen Miteinander mit Menschen anderer Religion interessiert!