Das ist logisch, denn Gamma-Strahlung muss unter diesen bestimmten Bedingungen "ganz weit weg" sein, damit ein Organismus sich nicht logischerweise selbst zerstört.
Das Paradoxe dabei: Ohne jede Radioaktivität wäre seltsamerweise überhaupt kein Leben und keinerlei Grundaktivität möglich. - Wozu auch?
Ohne "Radio" (im weitesten Sinne eines Signalverstehens) und ohne "Information" (im engsten Sinne einer Signalbindung) wäre die Entstehung einer Lebensform, die sich um ihre Nachkommenschaft bemühen muss, natürlich um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen, gar nicht vorstellbar.
Re-mnem-ber: Die durchschnittliche jährliche Strahlungsdosis bei ganz natürlichem Hintergrund beträgt auf der Erde exakt 365 Milli-Rem.
Damit hat der menschliche Organismus gelernt fertig zu werden und manche Pflanzen, die nicht abhauen können, haben inzwischen Strategien entwickelt auch mit weit höheren Strahlungsdosen "erträglich" auskommen zu müssen, allerdings unter Inkaufnahme "verminderter" (sonstiger) Intelligenz.
Alles Strahlende - und sei es materiell auch noch so gering, sodass man noch nicht einmal sagen könnte, die "gibt's gar nicht als Materie", sondern nur als "unsichtbarer Geist", vermag im Rahmen eines Universalen wie universellen Bezugssystems eines Tages logisch verstanden werden.
Ja ,ja, da könnte der liebe gute Professor immerhin mit seiner Unabhängigkeitsprognose zu 99,99 % recht haben, sobald er es aber "zwingend" also zu 100% diese Unabhängigkeit beweisen können wollte, gerade dann würde er sich ja von den fehlenden 0,01 % Wahrheit mit 100 %-iger Sicherheit abhängig machen und dies würde ihn zu einer Logikumkehr zwingen, womit ausgerechnet "nichts" bewiesen wäre, was "alles" betrifft!
Anti-Goethe als Anti-Materie: >> "Da versteh ich nun, ich armer Tor, erst meinen Reichtum, und bin fortan so klug wie nie zuvor!" <<
Bernies Sage (Bernhard Layer) geschrieben am 12. November 2022 für die Leser des Denkforums