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AW: Woher weiß man das die dinge so sind wie sie sind ?




Hier ging es um die Frage von Eowyn, woher wir eigentlich wüßten, daß die Dinge so sind wie sie sind, z. B. 1 + 1 = 2 usw., und woher wir überhaupt wissen könnten, daß es stimmt, was wir so feststellen.


Nachdem nur Juristen aus allem Bäumchenwechseldich machen können und unsere um Gerechtigkeit ringende Gesellschaft mit Orientierungslosigkeit plagen, weil es nicht nur zwei Juristen gibt mit drei Meinungen, und sie mit ihrem Recht auf Gewalt auch das Blaue vom Himmel herunter als Kariertes wieder entkonsensieren können, habe ich nach der Vorlage von ichbinderichwar die Frage Eowyns eigentlich erschöpfend beantwortet.


Den Theorien von Apel und Habermas fehlt wie den meisten anderen der Kern menschlichen Wissens, das Wissen um die beiden wesentlichsten Bestimmer jeglicher Existenz, dessen Fehlen ich als Bewußtseinsloch bezeichne und deshalb das gesamte Wissen darum herum als recht schwammig sehe, mit dem sich sehr viele Denkfehler kreieren lassen.


Und die stören das menschliche Gerechtigkeitsmanagement.


PRECHTIG, PRECHTIG ...!! Aber nicht wegen der 100.000 Schulstunden, die Abiturienten nach Prechts Berechnungen ableisten bis zum Abitur ...


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