• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Auf Thema antworten

Schon klar, wir verstehen uns, Letzteres wollen Sie natürlich nicht! :D


Immerhin stimmte ich dem Begründer der Phänomenologie E.Husserl dahingehend ganz klar  'eidos-logisch'  zu, dass Erkenntnis als Prozess nicht mit sich selbst identisch sein kann!


So wie auch das Sein mit dem Heideggerischen 'seyn' (als Prozess) nicht identisch sein kann, so kann auch die Erkenntnis nicht mit sich selbst - als Ding an sich nach E. KANT - einseitig vernünftig erklärt werden.


Doch wenn wir den Begriff der 'negativen Vernunft' auch 'anti-phäno-mneme-o-logisch' ganz radikal real  (im Abstand nehmen können!) einzubeziehen vermögen könnten, wäre Ihre folgende Frage möglicherweise  doch sogar sinnvoll zu beantworten:




< ....wo auch sonst?  > Dazu müsste ich nachdenken und einen phänomenalen Gedankengang aufspüren:


Vielleicht an einem nicht wahrgenommenen Ort außerhalb der Vorstellung in einer Nachstellung oder 'Nachtstellung' eines unweit entfernten parallelen Schattenortes in einer (noch fehlenden) Mittelpunktspiegelung bzw. 'Mitte-L-Punkt-Spiegelung' eines 100 % versehentlich irrig angenommenen Standortswechsels?.... ;)


Denn falls alle Dinge  (erst noch)  im Werden "wahr" genommen werden (müssten), nämlich in einer unmittelbar ersten Zukunft in einem Prozess der individuellen Anerkennung, dann müsste sich dieser Prozess im sofortigen Rückgriff auf die persönliche Gegenwart durch die unmittelbar bereits überlichtschnell vorausgewählte Richtungspräferenz in einer bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR)  irgendwie (als 3-Milli-Sekunden-Vorahnung)  zu erkennen geben.....


......zum Beispiel - wie in meinen Viele-Welten-Modellen mit einem universalen Prinzip vorstellbar -  vertreten durch die biotive Doppelsichtweise einer Unentscheidenheit.


Diese permanente Unentschiedenheit vermag sich von einer sich selbst egalisierenden Neutralität gespinert  "zu verabschieden" ....zielrichtungs-ein-weisend wie von selbst und ganz natürlich mit dem richtigen Dreh...


Ja, psychologistisch gesehen schon, zum Beispiel in einem (Spreng-)Ring der scheinbar nie zirkulär logisch geschlossen gelungen: Das Bewusstsein im Bewusstein nämlich in Gedanken eines GEDANKERS (als Anker) so zu verankern, dass es nicht undankbar aus den Illusionen ausbüchst...


:)


Bernies Sage


Zurück
Oben