Hier einmal meine Arbeit zum wirtschafltichen Gleichgewicht
Was hätten Sie denn gerne zur Diskussion gestellt? Ein Gleichgewicht stellt sich im Allgemeinen gerade dann ein, wenn das zu Vergleichende mit dem Verglichenen in Hinsicht auf den Vergleich ausgewogen ist. In der Wirtschaft stehe ich im Gleichgewicht, solange ich nicht vom Hocker falle und genau so verhält es sich auch mit der Wirtschaft.
Wie man sich leicht aufgabeln kann (Gabler-Lexikon), ist der Begriff des Gleichgewichts methodisch und theoretisch zu fassen. Methodisch geht es um die Kriterien zur Überwindung der Trägheit, also um die bedeutsame Frage, welcher Kriterien es bedarf, damit ein tätiges Prinzip überhaupt im Rahmen eines endogenen und exogenen Datenflusses datenspezifisch und effizient interagiert. Es geht also um die Frage, wie unter Berücksichtigung einer quantenmechanischen Formulierung der Thermodynamik eine empirische Deskription des Gierens möglich ist unter Sichtung phänotypischer Beschreibungen der Dharmalehre, dabei zu bedenken ist, daß jede Definition eines a eben nicht a selbst enthalten darf, also a durch 'nicht a' zu definieren ist und Tun durch Nichttun. Konkret haben wir es methodisch mit der Analyse eines komplexen Eklektizismus zu tun, den aufzudröseln das Fassungsvermögen mehrerer Generationen hochqualifizierter Laberfächler übersteigt.
Theoretisch wird diese Angelegenheit scheinbar einfacher, geht es doch nur um das Gleichgewicht auf Märkten, die man mit wenigen partiellen Differentialgleichungen mühelos beschreiben kann, solange man die methodischen Voraussetzungen in der Betrachtung vernachlässigt. Für eine zuverlässige Beschreibung sollte man meiner bescheidenen Meinung gemäß auf die Bezugnahme auf Nash-Gleichgewichte verzichten, denn die Marktteilnehmer reagieren niemals optimal, sondern immer nur in empirischer Beschränkung raffgierig, sobald optimiert werden soll.
Gott zum Gruße!