Oberflächlich betrachtet könnte ich dem zustimmen. Doch vernetze Subjekte so ganz ohne Abhängigkeitsverhältnisse klingt mir etwas zu widersprüchlich und so gar nicht konsequent praktizierbar, da die Abhängigkeit von Verantwortung für das Denken und Handeln für Andere wie für sich selbst dabei nur rein theoretisch außer Acht zu bleiben scheint.
Also diese Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, fühle mich dazu aber seltsam bedürfnisorientiert angesprochen:
Liebe ist für mich ein gemischtes Gefühl der Selbstmotivation, dabei einen Tiefgang erreichen zu dürfen, welcher einem Höhenkoller ähnelt.
Love is the loco-e-motion in hyper-logic-ratio.
Liebe ist die Gefühlslokomotive
eines sich 'übervernünftig' zeigenden Verhältnisses.
Liebe ist eine Licht-Informations-Energie-Bezugs-Einheit
die sich zwischen Bedingungslosigkeit und Besinnungslosigkeit
in einem Einfall zeigt, der zugleich dem Ausfall zu widerstehen vermag.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
siehe Beitrag Nr. 149 in
https://www.denkforum.at/threads/glaube-gedanken-zum-nachtodlichen-leben.16740/page-15