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Das Wort "brauchen" drückt ein Bedürfnis aus.




Nicht unbedingt, doch im Zusammenhang mit der z.B. ausgesprochenen Bestätigung des Wertes eines Menschen,

würde - wenn er darauf angewiesen ist - unterstützend auf sein Wohl wirken.





Warum meinst und glaubst du das?


Wie definierst Du denn Liebe?


Nach meiner  Definition der Liebe (Liebe: ungeachtet eigener Interessen praktizierte Zuwendung, die sich für das Wohl und die Bestätigung der Werte des Geliebten einsetzt) braucht der Mensch keine Liebe mehr,  der für sein psychologische Wohlbefinden durch die Erkennung seiner eigenen Werte und dem daraus resultierenden neuen Selbstwertgefühl selbst aufgekommen ist - und das dauerhaft, denn einmal erkannt bleiben sie als Wahrheiten bestehen, und bedürfen keiner liebenvollen Bestätigung mehr.


Viele Menschen, die sich ihren wahren Wert durch richtige Wahrnehmung nicht bestätigt haben, suchen verzweifelt nach Liebe, damit ihr Wert durch andere Zuwendung bestätigt wird. Dauerhaft hält dies nicht. Diese Menschen glauben deshalb auch, Erwachsene brauchen beständig Liebe. Daher hilft nur die Zuwendung zu sich selbst, durch reine denk- und urteilsfreie Achtsamkeit / Wahrnehmung ins innere.


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