"Wir" und das Ende der Welt sind aber noch lange nicht am Ende vom Geld oder Gold! 
Die "Lösung" kommt immer aus der Chemie und ist somit - meist charmant irrig - "für die Katz"..
Tierliebhaber freut es aber wenigstens...
Und wer weiß, vielleicht auch andere Organlösungsliebhaber? 
Ganz im Ernst: Die Lösung ist ökonomisch in Mikro- und Makrowelten (in Chemotherapien) zu verstehen, schließlich leidet auch zweifelsfrei unser Makroökonomisches System an durchaus erwünschtem Zellwachstum, in Deutschland begünstigt durch ein verSCHRÖDERtes Wachstumsbeschleunigungsgesetz, das sich allerdings auch als Begleitproblem für eine natürliche Mietbeschleunigungsgesetzgebung erweist, welches natürlich die ehemalige "Schröder-SPD" nicht voraussehen konnte - zumindest nicht als etwas zukünftig *BA-NAHLES" - . 
Alles Banane oder Banahles oder was?...
Mist! - Jetzt ist doch wieder eine Satire daraus geworden und ich hätte mir heute am Sonntag, dem Tag des Herrn, doch viel mehr Ernsthaftigkeit und Nachdenkliches von mir gewünscht! 
Aber in Wirklichkeit kann es ja auch nicht immer um strenge Problemlösungen gehen, sondern um das ehrliche und aufrichtige Managen im Umgang mit Problemen, weil jede Problemlösung fast wie von selbst immer weitere Probleme woanders zu hinterlassen vermag.
Das "beste aller Systeme" ist grundsätzlich das für die Allgemeinheit am wenigsten bekannte System, welches auch keine Werbung für sich benötigt: Meine Rede ist hier vom "Bios-Kapitalismus". Hierzu findet Du beim Googlen zum heutigen Tage aber nur genau 3 Einträge die alle hier zum Denkforum verweisen. 
So ist es. Die so genannten antikapitalistischen Systeme haben versäumt, das Sozialkapital im Systemkreislauf eigentumsrechtlich sinnvoll motivierend in denkräumlichen Dreiteilungen praxisbezogen vorzubewerten.
Das Positive: Wäre die Welt als eine Wohnung nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) zu verstehen, dann könnte sich eine verantwortungsbewusste Verwaltergemeinschaft durchaus als konkurrenzfähig erweisen.
Das Überraschende: Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) kennt kein Eigentum, sondern nur Eigentümer, die mit einer Sache, soweit nicht Gesetze oder Rechte Dritter dem entgegenstehen, nach Belieben (§ 903 BGB) verfahren dürfen.
Das Ungewöhnliche: Nur für den Eigentümer eines Tieres gelten Tierschutzgesetze, - "Menschenhaltungsschutzgesetze" beinhalten das Bürgerliche Gesetzbuch (über Staatsgarantien) eigentumsrechtlich jedenfalls (noch) nicht.
Man gewinnt heute den Eindruck, einem Staat wäre es am liebsten, wenn er alle seine Bürger als potentielle Zukunfts-Straftäter erfassen könnte, weil angesichts der Vielzahl von Gesetzen es ohnehin niemand schaffen könnte im Laufe seines Lebens "vorsatzlos" (im Sinne eines sich selbst widersprechenden Strafgesetzes) zu bleiben...
Und jetzt kommt der Hammer: Auch die Erben von Sachen, - ich mach jetzt wirklich keine Sachen und habe dies indirekt erlebt, - könnten mit ihrem Erbteil beliebig verfahren und Andere von der Einwirkung selbst dann ausschließen, falls ein Miterbe damit drohen würde, er könne sein "eigenes" Geld sogar die Toilette herunterspülen und keinen "fremden" Miterben ginge dies etwas an!... 
Und so musste es natürlich auch zwangsläufig kommen und es würde niemand wundern, dass tatsächlich sogar in Schweizer Kläranlagen pro Jahr rund 43 Kg Gold landen......
https://www.welt.de/wissenschaft/article169490691/43-Kilogramm-Gold-landen-jaehrlich-in-Schweizer-Klaeranlagen.html
Mein Fazit: Solange Kläranlagen und ER-KLÄRANLAGEN ((im tertium datur) nicht am Arsch sind, wird das Ende der Welt nur noch dazu taugen, sich von hintenherum seltsam berührt gefühlt zu haben......

Bernies Sage (Bernhard Layer)