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Tatsächlich kann man nicht verhehlen, dass alles, was man als Kind in der Pubertät gesagt bekommen hat oder gar in der Wirklichkeit erfahren hat, im Guten wie im Schlechten als eine Art unvergesslicher Verstärker fortwirken vermag. Das kann zwar möglich sein, muss aber - zum Glück - nicht zwingend möglich sein. 


Gerade wenn wir in einem Traum leben sollten, dann scheint es umso wichtiger auf das 'Aufwachmoment' (beim ersten 'Er-Leben') in einer immer nur indirekt 'unzugänglich zugänglichen' unmittelbaren Drittbezüglichkeit, als ein 'persönliches Hilfsangebot zum Weiterleben' (also mittels Dritter -oder im Märchen auch Ritter-) anzukommen.


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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