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Bernies Universalthese: Fünf Individualsinne und fünf Kollektivsinne ergeben zehn Sinne in der Vollkommenheit.


STOPP! Da muss ich intervenieren, der 9. Sinn - als Instinkt - ist (in meinen verstehbaren Weltenmodellen) als ein kollektiver Eingleichungssinn zu verstehen, der zum Beispiel in der Kommunikationswelt der Tiere eine überaus futural bedeutsame Überlebensstrategie zu praktizieren erlaubt,  die mittels eines "positiven Sch-Wachsinn" die hypersensorische Vorwegnahme eines kommenden Unheils - über (stehende) Materiewellen - zu erkennen erlaubt!!!


STOPP! Auch da muss ich bereits früh intervenieren, denn < kein Sinn ist >  ...als ein ontologisch auf der Seinsebene fehlbares Paradoxon entweder pro-ontologisch vorauseilend oder anti-ontologisch distanzwahrend zu deuten, deshalb darf man wahrhaft sagen:


Kein Sinn ist mit sich selbst identisch, denn er muss  immer als Mittler (im Meso-Raum) funktionieren! 


Da wir gerade thematisch bei der Hormonausschüttung angelangt sind:

In aller Offenheit!  - Werteste ' Kuhwerteria' - oder sollte ich besser 'couverteria' in aller Geschlossenheit folgende Anschlussfrage stellen? :


Sollte man dann zu dieser 'Ansichtssache' nicht auch an sich eine 'Ansich(t)skarte' erstellen können? :rolleyes:


Sehr wohl aber in (vier) Zeitzonen bevorzugten ' Winkelmaßbeobachtungsrichtungspräferenzen ' diese Zeitgefühl einteilbar ist -  und damit definitiv ebenso *EIN-TEILBAR* ist.  - Und die dankbare Mathematik erlaubt uns sogar dabei, alles durch EINS teilen zu dürfen, ohne dass sich "das dabei  Zählende" ändert!  :)


Filousophisch etwas spitz nachgefragt:

Zählst Du sinnlich noch -  oder lebst Du schon?


:dreh:


EINS darf noch gesagt werden: Die Zahl muss sinngebungshaft inhaltlich gesättigt werden, um als Symbol der Vollkommenheit gelten zu dürfen, um also wahrhaft dazustehen - wie eine 1 ,.....

...ähnlich wie die Zahl als Symbol der Verkommenheit gelten darf, um also wahrhaft kein Wässerchen trüben zu können wie eine 0.....


 Ach ja, ehe ich es vergesse:


Der 10. Sinn als höchster und niederster Ausgleichssinn für Gerechtigkeit darf und soll sogar mit dem 1.Sinn des Sehens sinnesreizunschädlich verwechselt werden dürfen!


Denn dann darf man sogar wahrhaft erkennen dürfen: ' Ich sehe Gerechtigkeit' !


Bernies Sage (Bernhard Layer)


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