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Was ist ein gutes Leben ?

 



Robert und Edward Skidelsky


WIE VIEL IST GENUG ?


Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens.


320 Seiten


ISBN 978-3-88897-822-7


Copyright der deutschen Ausgabe:

Verlag Antje Kunstmann GmbH, München 2013


Copyright der Originalausgabe:

Robert und Edward Skidelsky 2012.

Die Originalausgabe erschien unter dem Titel

"How much is enough?

The Love of Money, and the Case for the Good Life"

bei Allen Lane, Penguin Group, London 2012.




Über die Autoren:


Der Keynes-Spezialist Robert Skidelsky

lehrte als Professor für Wirtschaftswissenschaften

an der Universität Warwick.

In Deutschland wurde er mit seinem Buch

"Die Rückkehr des Meisters; Keynes für das 21. Jahrhundert"

(Kunstmann 2010) bekannt.


Sein Sohn Edward Skidelsky lehrt als Philosophie-Professor

an der Universität Exeter und schreibt regelmäßig in

New Statesman, Telegraph und Spectator

zu Themen der Philosophie, Religion und Geistesgeschichte.




Welches Ziel die Autoren mit diesem Buch verfolgen,

fassen sie so zusammen:



Robert und Edward Skidelsky sind keine revolutionären Hitzköpfe,

sondern bevorzugen gewissermaßen das britische Understatement

bei ihrer gründlichen und nüchternen Analyse, welche über

die schieren Existenzbedürfnisse hinausgehenden Basisgüter

für ein gutes Leben noch erforderlich sind, und inwieweit

die jeweiligen Glaubenssätze der ökonomischen Wissenschaften

eine Realisierung dieser Güter fördern oder behindern.


Sie sind dabei unübersehbar um Wahrung einer gewissen Distanz

zu extremen linken oder grünen Ideologien bemüht.


Trotz der von den Autoren bevorzugten Nüchternheit und Distanz

ist die Analyse nicht zu einem indifferenten Wischi-Waschi-Text

aus einem elfenbeinernen Turm verkommen,

was mit einem Zitat aus dem Kapitel "Ausweg aus der Tretmühle"

gezeigt werden soll.



Ich habe keine Minute bereut,

die ich für die Lektüre dieses Buches aufgewendet habe.



 > Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


 


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