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Meine Erklärung ist etwas simpler. Meine Tante hatte in den Ställen neben der Deutschlandhalle in Berlin 2 Pferde, die sie gegen Reitbeteiligung pflegte. Dadurch entstand ein Kontakt zu einer anderen Besitzerin von 6 oder 7 weiteren Pferden, die darauf bestand, dass ihre Pferde bei gesundheitlichen Problemen ausschließlich homöopathisch versorgt werden. Dafür engagierte sie bei Bedarf Helfer, die diese Behandlung durchführten.

Der Unterschied zwischen einer "normalen" Tierarztbetreuung und der homöopathischen war frappierend. Wo normalerweise der Tierarzt eine oder mehrere Spritzen verabreicht hätte, eine Angelegenheit von Minuten, verbrachten die extra angeheuerten Pfleger bis zu 5 x eine halbe Stunde pro Tag bei den Tieren, um die "Medikamentengabe" der homöopathischen Mittel zu leisten und zu überwachen. Natürlich fühlt sich ein Tier, um das man sich bis zu  5 x am Tag mehrfach intensiv kümmert besser, als wenn irgendein Fremder ihm eine Nadel ins Fleisch jagt.


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