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Das ist ein Aspekt der Deutung von 'Krankheit als Weg' zum Krebsgeschehen, von Dethlefsen und Dahlke von vor über 40 Jahren.

Ihr ganzer Ansatz ist homöopathisch, in den Sinne, dass sie nicht versuchen etwas zu unterdrücken oder einfach weg zu machen, sondern das Prinzip, was sich in der/durch die Krankheit ausdrückt zu leben und zwar anders zu leben als in der Form der Krankheit.

Man kann, so die Theorie, das fehlende Prinzip klassisch homöopathisch verabreichen, aber man muss es nicht auf diesem Weg allein tun, man kann das Prinzip auch anders leben, Hauptsache, man beschäftigt sich damit.


Man hatte sich nur vor Jahren in der Medizin dazu entschlossen zu sagen, dass es keine Krebspersönlichkeit gibt, weil man meinte, dass man Menschen damit die Schuld für ihre Krankheit in die Schuhe schieben würde und sich keine klaren Merkmale herauskristallisierten.

Nun für man die Psychosomatik seit längerer Zeit von hintern durch die Brust ins Auge, speziell auch in der Onkologie wieder ein, als Stärkung der Ressourcen, Resilienz und so weiter.


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