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Das ist nach meinem Kenntnisstand im Großen und Ganzen richtig. Es ist inzwischen etwas besser geworden, aber auch nur etwas. Man lehrt zwar inzwischen auch das Weltbild hinter der Akupunktur, hält dies aber zugleich für vergleichsweise unsinnig, nimmt aber zur Kenntnis, dass die Akupunktur in einigen Studien gut abgeschnitten hat.


Mit der Homöopathie wird anders umgegangen, weil es keine neueren oder größeren Studien gibt, bei denen der Homöopathie eine Wirklung über Placebo nachgewiesen werden konnte. Sie wird nicht in ärztlichen Fortbildungen nicht gelehrt.


Das sehe ich ähnlich. Ich hätte auch Schwierigkeiten ein Verfahren lernen oder anwenden zu wollen, von dem ich von vorm herein nicht überzeugt bin.


Über Bande. Medizin wird als etwas dargestellt, was sich an wissenschaftlichen Kriterien orientiert und diese sind methodisch durchaus nicht schlecht, aber vorselektierend, was man allerdings inzwischen mehr und mehr reflektiert. Parallel zu dieser Einsicht und einem deutlich entspanntreren Umgang mit Alternativverfahren, ist allerdings eine erhebliche wirtschaftliche Ausrichtung der Medizin ein fundamentales Problem.


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