Ok, erklärst du mir dann den Unterschied zu anderen nicht messbaren, aber objektiv feststellbaren Wirkungen?
Wirkung der Homöopatie nicht messbar, also nicht existent. Wirkung der Hormone auch nicht messbar, aber existent.
Nichtmessbarkeit Homöopatie entspringt nicht der Unmöglichkeit des Versuchsaufbaues, sondern ist an eine rein wissenschaftliche Methode gebunden. Bei Nichtmessbarkeit von Hormonen werden aber andere Maßstäbe und Grundregeln angelegt.
Wir drehen uns im Kreis. Selbst wenn ich deine offensichtlichen Widersprüche aufführe, wirst du bei deiner Meinung bleiben.
Macht nichts. Nicht jeder Mensch ist in der Lage auch mal zurück zu rudern, oder Irrtümer einzugestehen.
Daher ist für mich die Diskussion eigentlich am Ende angelangt.
Rein wissenschaftlich habe ich ein äquivalentes, übertragbares Beispiel angeführt. Das wird nicht anerkannt. Ok.
Der Rest ergießt sich dann nur noch in Meinungen, Glauben und Überzeugungen.
Diese kann man austauschen. Man kann dabei zu einem Konsens kommen, oder der Dissens bleibt.
Hat jeder seine Sicht der Dinge dargelegt, ist die Sache erledigt. Ansonsten geht es ja nur noch darum, den anderen von der eigenen Sichtweise zu überzeugen. Das ist legitim und gehört ja auch zu einer Diskussion.
Wenn es aber nicht fruchtet, geht eben jeder seines Weges mit seinen Ansichten und man trifft sich an der nächsten Kreuzung ohne Groll.
TM, die bei dieser Argumentation noch immer nicht erkennen kann, worin sich die nicht Messbarkeit der Homöopathie, von der nicht Messbarkeit von Hormonen unterscheidet