Ich weiß es nicht. Ich kann nur eine eigene unglaubliche Geschichte erzählen.
Mein Trauzeuge schenkte mir sog. Lamasalz aus Tibet. Der Leichnahm eines buddhistischen Lamas wird in grobkörniges Salz gelegt.
Die Gläubigen glauben, dass er dort all seine positiven und heilenden Kräfte hinterlässt. Das Salz wird dann an die Gläubigen verteilt.
Mir persönlich war das absolut zu viel des Glaubens, da ich ja Atheist bin. Ich nahm das Salz dennoch an.
Die Geburt meines Sohnes. Risikoschwangerschaft. Am Tag der Entbindung drohte Kaiserschnitt, mindestens aber Saugglocke. Ich hatte schon 16 Stunden Wehen. Die letzten 8 Std. "Austreibungswehen" auf geschlossenen Muttermund. Das wünsche ich meinen schlimmsten Feind nicht!!
Alle Wehenmittel nutzten nichts. Ich war kurz vor dem Kollaps und völliger Erschöpfung, vor lauter Schmerzen.
Mein Mann erinnerte sich an das Salz und hatte es dabei. Ich nahm das Salz, mein Sohn war nach wenigen Minuten da und flutschte aus mir heraus, als wäre nichts gewesen.
2. Fall. Mein Bruder hatte eine sehr sehr schwere Verletzung an seiner Hand. Es ging ewig und sie wollte nicht richtig heilen. Die Bewegung war sehr eingeschränkt. Er nahm das Salz. obwohl auch er nicht daran glaubte. sogar noch weniger als ich. Einige Wochen später konnte er seine Hand voll bewegen.
Tja, was mache ich nun mit einer solchen Geburtserfahrung? Erkläre ich mich selbst für verrückt? Nein, denn die Krankenschwestern, Arzt und Hebamme waren meine Zeugen.
Erzählt man es unbeteiligten, wird einem nicht geglaubt. Kein Wunder, denn ich glaubte ja selbst nicht an derlei Wunder.
Ich kann es keinem verdenken, wenn er denkt ich hab ein Rad ab 
TM, zwischen Glauben, Wissen und auch Unmögliches ist möglich