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Auf Thema antworten

Ja. Mein "Man muss die relevanten eigenen Prämissen zur Frage erkennen, eigenständig hierarchisieren/gewichten" würde ich als weitgehend identisch damit ansehen, denn ich muss mich ja kennen, um zu wissen, was ich mag. Bzw. wie Du unten schreibst, es resultiert daraus.


Das würde ich nicht so sehen, bzw. nur wieder aus der Perspektive des Betrachters in einer Welt. Es würde den Determinismus ja schon qua Definition rauskicken.


Uns trennt da offenbar die implizite Annahme, dass man in Deinem Fall, in einer nicht offenen Zukunft keine wirklichen Entscheidungen treffen kann, während ich glaube, dass das dennoch geht.

Kann man diesen Punkt über endlose Wiederholungen hinaus irgendwie an einem Beispiel darstellen oder in kleinere Einheiten zerteilen?


Vielleicht von der Seite: Wann ist jemand für Dich eine Person oder ein Akteur?


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