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Ein so genannter Wille ist so frei wie seine VOR-STELLUNG in einer ER-WARTUNGS-HALTUNG - als Schleife oder als Knoten.


Sobald ein so genannter freier Wille sich gegen etwas auflehnt, benötigt er viel mehr Energie zur Verteidigung, die ihm ausgerechnet bei einem gezielten Gegenangriff fehlen könnte, also gilt es bereits die erste Angriffskraft des Gegners für eigene Zwecke zielgerichtet (im Prinzip) zu nutzen.


Und so erlaube ich mir hier unter den überwiegend geistes- und sozialwissenschaftlich vorgeprägten Diskutanten auf strategische und taktische Allgemeine Grundregeln als Verhaltensregeln hinzuweisen, welche den freien Willen (bio-kybernetisch und Bios-kybernetisch) in allen feinsinnigen Anwendungstechniken der Rhetorik in ur-germanischen und Indo-germanischen (Mutter-)Sprachen sozio-technisch vorrangig zu beeinflussen vermögen.


Vielleicht,  vielleicht aber auch nicht. Der Erkenntnisweg von Willensfreiheit wird gedankenfunktionssprachlich begleitet von einer nach allen Seiten offenen Handlungsfreiheit, die das "Ausbrüten von ungelegten Eiern" selbstverständlich unmöglich macht -oder in denk-hypothetischen Gedankenteilchen hilfsweise eben auf der Gedankenarbeitsebene doch erlaubt, sofern man diese Hilfsteilchen etwa denkrechtsunschädlich wieder "wegdenken" könnte??


Deshalb wird auch ein Spruch verständlich, der Gott sei Dank aber nicht von mir stammt, jedoch auch auf den offenen=freien Willen - scheinbar ganz neutral - "voll" zutrifft :  >> "Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein" <<........


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