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Auf Thema antworten

Ja, das ist die normale Intuition. Das sehe ich auch so.


Ich würde hingegen dazu aufrufen Freiheit zu definieren.;) Dann kann man ja drüber reden, wie angemessen oder schräg der Freiheitsbegriff der Kompatibilisten ist und ihn mit der besseren Definition abgleichen.

Du hast abgesehen davon, dass Du Deinen eigenen Freiheitsbegriff nicht hinschreibst, auch nie gesagt, was Dich an dem der Kompatibilisten - nach Locke: 'Eine Person ist in einer Entscheidung frei, wenn sie erstens die Fähigkeit besitzt, vor der Entscheidung innezuhalten und zu überlegen, was zu tun richtig wäre, und wenn sie zweitens die Fähigkeit besitzt, dem Ergebnis dieser Überlegung gemäß zu entscheiden und zu handeln." - eigentlich stört.


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