Der Kompatibilismus (K.) wäre seriöser wenn er nicht versucht ein Wort zu klauen sondern stattdessen
mit einer eigenen Wortschöpfung auftrumpfen würde. K.-Anhänger werden darauf bestehen das "frei" darin vorkommt ..
vielleicht "Freitastisch"
Das normale Freiheitsempfinden des Menschen ist libertär und das sage ich obwohl ich den Determinismus für wahr halte.
Absolut notwendiges alternativloses müssen beschreibt nicht das normale Freiheitsempfinden des Menschen.
Jetzt wird vielleicht jemand sagen: Man braucht doch nur das Verständnis des Wortes ändern.
Kann man, auch wenn es zu einer Verwirrung beiträgt wenn jeder gerne etwas stark anderes unter einem Wort verstehen möchte.
Aber mit dieser Strategie kann man sich sehr vieles selbst "beweisen".
Beispiel:
Ich wünsche mir das Einhörner wirklich existieren. Leider konnte ich noch kein einziges finden und bin enttäuscht.
Aber kein Problem ... ich kann einfach mein Verständnis des Wortes ändern um glücklicher zu sein.
Ich sage: Für mich braucht ein Einhorn überhaupt kein Horn.
Wow, es funktioniert. Gerade eben konnte ich kein einzige Einhorn finden und jetzt gibt es Millionen davon.
"Normal denkende Menschen" finden mich jetzt vielleicht geist verwirrt, insbesondere wenn ich Ihnen empfehle es mir gleich zu tun und
meinen das es nach wie vor ein Pferd und kein Einhorn ist.
Aber ich weiß es besser. Diese Spaßbremsen sind einfach noch nicht so weit es zu verstehen, sie stecken fest und kommen nicht weiter.