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Auf Thema antworten

Mach Dir mal keine Sorgen, Philosophen sind in der Regel nicht blöd, auch im Alltag nicht. Man kann ja trennen, was ein Problem des Alltags und was ein prinzipielles Problem ist.


Das gegenseitige sich verwerfen ist ein allgemeines Zeichen des Fortschritts, aber gerade Philosophen knüpfen weit mehr als andere immer wieder an die Gedanken ihrer Vorgänger an, das findet man sonst kaum, allenfalls in der Kunst, der Religion und Spiritualität.


Nicht zwingend. Man kann ja auch Logiker sein, das hat mit dem Alltag oft wenig zu tun. Da ist die Frage nach der Willensfreiheit doch erfrischend nahe dran am Alltag.


Das ist als allgemeiner Lebenstipp sicher nicht schlecht, aber dennoch könnte man, auch wenn man im Leben nicht viel hinbekommt, ein großer Philosoph sein. Philosophie ist heute oft sehr technisch, vielleicht sogar zu technisch, ursprünglich war Weisheit ja mal ein erwünschtes Ziel, die kann nur im Leben stattfinden.


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