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Das Gift in den „Heiligen Büchern“ ist wie eine Pistole, die auch niemandem schadet, solange sie nicht benutzt wird. Das „Schönreden“ Gottes als solches schadet direkt keinem anderen Menschen. Seine Beschreibung in der Bibel und im Koran als giftigen Feind der Religionsfreiheit aber kann anderen Menschen großen Schaden zufügen. So sind etwa islamistische Terroristen überzeugt, eine gute Tat für Allah zu begehen, wenn sie sich selbst und „Ungläubige“ in die Luft sprengen.


Bei den Christen wirkte diese Beschreibung etwa, als der Scheinheilige Bush zu einem Kreuzzug gegen das Böse aufgerufen hat und der Weltverbrecher und Katholik Hitler war überzeugt, bei seinen Verbrechen gegen die Juden im Sinne des Allmächtigen Schöpfers zu handeln.


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