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Wie intelligent ist der Design des sogenannten "genetischen Codes" ?

 


Weil das Ausmaß an Intelligenz hinter dem Design des sogenannten "genetischen Codes"

von einigen schlichten Gemütern noch immer nicht korrekt erfasst wurde,

skizziere ich zur Illustration drei Analogien zum vermeintlichen Code-Design.


Beispiel-1:


Wie würden wir ein solches Platzzuweisungssystem bewerten?


Doch offenbar als grob mangelhaft, oder etwa nicht?



Beispiel-2:


Wie würden wir die Platzzuweisungsfähigkeiten dieser Prinzipalin bewerten?


Doch offenbar als dürftig, als stark verbesserungsbedürftig, oder etwa nicht?

 


Beispiel-3:


Wie würden wir einen solchen Lagerverwalter bezeichnen?


Als ziemlich unausgeschlafen?, ... als besoffen?,

... oder als sonst irgendwie total bescheuert?



Das letzte Beispiel spiegelt ziemlich genau jene Verhältnisse wider,

die beim sogenannten "genetischen Code" vorliegen.


Ein Basentriplett ist eine Kombination von drei Symbolen aus dem Vorrat

{ A, C, G, T }; mit der eine Aminosäure zu identifizieren ist.


Es wären demnach 64 eindeutige Identifizierungen für Aminosäuren verfügbar.


Obwohl nur 20 verschiedene Aminosäuren zu identifizieren sind,

führen einige Basentripletts zu mehreren unterschiedlichen Aminosäuren.



Warum, zum Kuckuck, sollten wir nun 

den "Designer" eines solchen Systemes als intelligent bezeichnen?  



 > Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden. <


 


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