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Auf Thema antworten

Hallo cassie.


Ich finde das Wesentliche daran ist, dass es dabei eben gerade kein „richtig“ gibt. Allein das so zu empfinden und zu leben und nicht nur aufklärerisch dahin zu sagen, ist m.E. vielleicht schon die halbe Miete.


Definieren könnte ich es nicht, für mich persönlich ist dabei wichtig, dass ich alle Wissensgebiete mit einfließen lasse und mich nicht an Philosophen oder Lehren klammere, sondern meine Theorien manchmal auch nur von außen beobachte, Theorien, die eigentlich eher „aktuelle Verständnisgerüste“ oder Zusammenhänge  sind und sich ständig wandeln. Wichtig finde ich, Denken nicht zu beschränken und selbst „Nichtdenken“ oder den Verstand selbst mit in alles einzubeziehen.


Sicher bin ich mir jedenfalls, dass ich von Philosophie keine Ahnung habe...aber wenn ich es mal haben sollte, dann sollte man mich wecken, denn dann ist es entweder vorgegebenes Wissen, an dem ich verhafte oder eigenes Denken, was ich zum Aberglauben mache.


Viele Grüße

Bernd


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