schnelligkeit ist auch satire
da Mann. mich schon so verständnisvoll eingeladen hat, und auch noch eine bleibe in der Vogellaube erlaubt, und Mann nicht mehr versucht wird Kängurus in den Beutel zu fassen, habe ich für den Gemeinschaftsraum etwas Spielzeug mit gebracht.
wo bei ernsthaftigkieit sicher eine schöne Fortsetzungsgeschichte draus wird.
Bin mal gespaant wer sich da aus seinem eingerosteten denkgehäuse raus wagt:
Ich lege Vor:
Eines Tages kam etwas großes Bedrohliches mit dem Mittagessen zur Scheune und setzte sich unter einen großen weissen Stein, total hungrig machte es sich über den großen Topf mit dem Mittagessen her. Nach einer Weile sah der große unbekannte Typ viele singende Mädels. Und es überkam ihn ein warmes wolliges Gefühl, da mit einzustimmen. Und er tat es dann auch. Am Anfang waren die Töne noch dezent, doch.....
Da meiner Meinung nichts bedrohlicheds von einen hungrigen Wesen ausgehen kann. würde ich es dann so schreiben.
Eines Tages kam etwas tapsiges, mit dem Bohnenmittagessen aus der Scheune und setzte sich "auf" den weissen Stein, unter dem großen Apfelbaum. total hungrig löffelte das Tapswesen, sich das Bohnenmittagessen aus dem Topf in sich hinein. Nach einer Weile sah das Unbekannte Wesen. viele singende Mädels. Auf der Wiese vor sich Und es überkam ihn ein warmes wolliges Gefühl, dem Gesang mit einzustimmen. Und tat es dann auch. Am Anfang waren die Töne noch dezent, doch....
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hier führe ich die Geschichte zu meiner Fassung weiter:
Dann stellte er seinen Bohnenmittagsessentopf auf Seite und brummte immer lauter seinen Kontrabaß in die fein klingenden Lieder der Mädchen: Schrumm. brumm, Schrumm brumm! machte das unbekannte TapsWesen auf dem weißen Stein unter dem großen Apfelbaum.
Und die Mädels, kamen um zu schauen wer, oder was, da so Einfühlsam mitsang, denn eine so tiefe Brummstimme hatten sie noch nie gehört.
Und als sie das TapsWesen auf dem weisen Stein entdeckten, untersuchte ein jedes, den Stab mit dem das Wesen die tiefen Töne erzeugte. Und das Wesen legte sich zufrieden zurück, regelte sich in eine bequeme Rückenlage und überlies den Mädchen seinen Brummstab, der aufs fleißigte gerieben und poliert wurde, um darauf zu blasen. Und das Unbekannte TapsWesen schloß die Augen und brummte nur noch zufrieden vor sich hin.
Verdammt noch mal, wer hat denn jetzt den Stecker vom Fernseher rausgezogen.
mein Gott Frau! immer an den schönsten stellen eines Films ziehst du den Stecker. Übrigens, wann haste mal wieder selber Lust, ein schönes Lied zu singen? Und meine Flöte zu blasen?
In diesem sinne wünsch ich noch viele lockere gedanken.
nicht dabei verkrampfen, lasst erlaubt, jeden Blödsinn los, gib dem Affen Futter.
wer führt die Geschichte weiter?