• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Whow

ezzosDIARY

BANNED
Registriert
23. Oktober 2002
Beiträge
453
hi,gisboah!

walter hat für dich und mich einen narrenturm errichtet.

danke,walter!

ich nehm den keller und du das dachstübchen,einverstanden,gisboah?! herr sucher bewohnt eine voliere im ersten stock/COLOR]


*** Beanstandeten Teil des Postings entfernt, wenn auch ungern da der Grad sehr schmal ist. Da der betreffende User sich aber dadurch verletzt fühlt, entspreche ich seinem Wunsch.***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Original geschrieben von ezzosDIARY
hi,gisboah!
walter hat für dich und mich einen narrenturm errichtet.
danke,walter!
ich nehm den keller und du das dachstübchen,einverstanden,gisboah?!
Ohne GEMEINSCHAFTSRAUM funktioniert das alles nicht.

GG
 
Boah!

Test Test Test

eins zwei drei


es war einmal ein Känguruh, das nähte sich
den Beutel zu
mit einer Nagel Feile
aus lauter Langeweile
aus lauter Langeweile
aus lauter Langeweile


jipppiiih, es funktioniiiert!
 
<zensur>?

Original geschrieben von ezzosDIARY
hi,gisboah!

walter hat für dich und mich einen narrenturm errichtet.

danke,walter!

ich nehm den keller und du das dachstübchen,einverstanden,gisboah?! herr sucher bewohnt eine voliere im ersten stock/COLOR]


*** Beanstandeten Teil des Postings entfernt, wenn auch ungern da der Grad sehr schmal ist. Da der betreffende User sich aber dadurch verletzt fühlt, entspreche ich seinem Wunsch.***


is ja überhaupt kein problem,walter.du übst nur dein hausrecht aus und wirst schon wissen, warum.

<zensur> hat ja stets auch ihr gutes: die leerstellen können allein schon durch ihre schiere anwesenheit neue gedanken generieren; zum anderen zeigt sich in der geschichte etwa von <samisadat>, daß die bedrohung durch zensur eine neue sprache begünstigt,die hart an der grenze manövriert und in ihren inversen formgattungen von allen <eingeweihten> dennoch verstanden und weiterentwickelt wird.

der zensor tat/tut sich oft äußerst schwer, den aufbau einer solchen tiefengrammatik <siehe auch bei CHOMSKY, WHORF und SAPIR...!) aufzuklären.
:)
 
Re: Boah!

es war einmal ein Känguruh, das nähte sich
den Beutel zu...................................



schon aus diesem grund möcht ich kein känguruh sein.sowas muß ja irre wehtun.gibts masochisten unter känguruhs? oder haben die eben andere beutel als unsereiner? haben unsereiner überhaupt welche und wenn,dann wo und warum? so spannend kann philosophie auch sein.
 
Original geschrieben von Gisbert Zalich
Ohne GEMEINSCHAFTSRAUM funktioniert das alles nicht.

ja eh.aber <calido> soll eher nicht dabeisein,wegen der extrawurst und so.
da staubt das mehl und der gips so impertomento raus,angeblich tun die auch die augen rein und den pimmel und sogar den RÜSSEL, was ich für eine ganz besondere gemeinheit halt.

wegen dem pimmel mags ja noch angehn, der stört eh mehr den denkbetrieb als er nutzt. aber die RÜSSEL:trüffel sucht die sau damit, also ists ein trüffelrüssel und der hat in calidos extrawurst nix zu suchen.

ansonsten ist gegen >GEMEINSCHAFTSRAUM> nixxxi zu sagen: gisboah spielt ne runde skat mit herrn sucher, der aber keinesfalls der pensionierte aktenträger aus dem landratsamt brunzenbrunn ist,dabei gehtn broiler über den teller.

N.I.N.A. stimmt die internationale an. alles stehn stramm,auch konfuzius nimmt haltung an.ezzo der ewig schwierige sondert aus seinen nüstern eine ladung schwefeldampf ab. jemand spielt pingpong und das känguru mit seinem zusammengenähten beutel, tja, das beißt die zähne zusammen, tät unsereiner ja auch im <GEMEINSCHAFTSRAUM>. aus dem volksempfänger dringt die stimme von erich honecker.der staatsdachdecker erzählt was von mielke und wie lieb der is und so.
:D :D :D
 
schnelligkeit ist auch satire

da Mann. mich schon so verständnisvoll eingeladen hat, und auch noch eine bleibe in der Vogellaube erlaubt, und Mann nicht mehr versucht wird Kängurus in den Beutel zu fassen, habe ich für den Gemeinschaftsraum etwas Spielzeug mit gebracht.
wo bei ernsthaftigkieit sicher eine schöne Fortsetzungsgeschichte draus wird.
Bin mal gespaant wer sich da aus seinem eingerosteten denkgehäuse raus wagt:
Ich lege Vor:
Eines Tages kam etwas großes Bedrohliches mit dem Mittagessen zur Scheune und setzte sich unter einen großen weissen Stein, total hungrig machte es sich über den großen Topf mit dem Mittagessen her. Nach einer Weile sah der große unbekannte Typ viele singende Mädels. Und es überkam ihn ein warmes wolliges Gefühl, da mit einzustimmen. Und er tat es dann auch. Am Anfang waren die Töne noch dezent, doch.....

Da meiner Meinung nichts bedrohlicheds von einen hungrigen Wesen ausgehen kann. würde ich es dann so schreiben.
Eines Tages kam etwas tapsiges, mit dem Bohnenmittagessen aus der Scheune und setzte sich "auf" den weissen Stein, unter dem großen Apfelbaum. total hungrig löffelte das Tapswesen, sich das Bohnenmittagessen aus dem Topf in sich hinein. Nach einer Weile sah das Unbekannte Wesen. viele singende Mädels. Auf der Wiese vor sich Und es überkam ihn ein warmes wolliges Gefühl, dem Gesang mit einzustimmen. Und tat es dann auch. Am Anfang waren die Töne noch dezent, doch....
----------------------------------------------------------------------------------
hier führe ich die Geschichte zu meiner Fassung weiter:
Dann stellte er seinen Bohnenmittagsessentopf auf Seite und brummte immer lauter seinen Kontrabaß in die fein klingenden Lieder der Mädchen: Schrumm. brumm, Schrumm brumm! machte das unbekannte TapsWesen auf dem weißen Stein unter dem großen Apfelbaum.
Und die Mädels, kamen um zu schauen wer, oder was, da so Einfühlsam mitsang, denn eine so tiefe Brummstimme hatten sie noch nie gehört.
Und als sie das TapsWesen auf dem weisen Stein entdeckten, untersuchte ein jedes, den Stab mit dem das Wesen die tiefen Töne erzeugte. Und das Wesen legte sich zufrieden zurück, regelte sich in eine bequeme Rückenlage und überlies den Mädchen seinen Brummstab, der aufs fleißigte gerieben und poliert wurde, um darauf zu blasen. Und das Unbekannte TapsWesen schloß die Augen und brummte nur noch zufrieden vor sich hin.
Verdammt noch mal, wer hat denn jetzt den Stecker vom Fernseher rausgezogen.
mein Gott Frau! immer an den schönsten stellen eines Films ziehst du den Stecker. Übrigens, wann haste mal wieder selber Lust, ein schönes Lied zu singen? Und meine Flöte zu blasen?

In diesem sinne wünsch ich noch viele lockere gedanken.
nicht dabei verkrampfen, lasst erlaubt, jeden Blödsinn los, gib dem Affen Futter.
wer führt die Geschichte weiter?
 
Re: schnelligkeit ist auch satire

............................TapsWesen......................................


vielleicht kann herr sucher zum allgemeinen verständnis seiner geschichte begirffsumfang und -inhalt von <tapswesen> erläutern? :confused: :confused:
 
Re: schnelligkeit ist auch satire

Original geschrieben von sucher
Und das Wesen legte sich zufrieden zurück, regelte sich in eine bequeme Rückenlage und überlies den Mädchen seinen Brummstab, der aufs fleißigte gerieben und poliert wurde, um darauf zu blasen. Und das Unbekannte TapsWesen schloß die Augen und brummte nur noch zufrieden vor sich hin.



naja, was mädchen halt so alles mit einem <brummstab> anfangen kann,wenn man es nur läßt.......ich kanns dem< tapswesen> gut nachfühlen, wie er sich da fühlt. vielleicht kann herr sucher uns noch mitteilen, welche töne da so auf dem brummstab geblasen wurden. man /frau lernt ja niemals aus......l :) :) :)
 
Werbung:
ha ha ist ja der hit!

da muss ich sofort auch ne uralte geschichte los werde!

oh sorry herr sucher aber auf deinem brummstab muss scho selber flöten!

aber nun meine geschichte aus kindertagen

es war einmal und ist nicht mehr
ein ausgestopfter taddybär
er aß die milch und trank das brot
und als er starb da war er tot

:p
 
Zurück
Oben