AW: "Westliches" Denken versus "Östliches" Denken
Du stellst in deinem Beitrag die richtigen Fragen.
Das westliche Denken wird deshalb kopiert, weil es offensichtlich einen großen Fortschritt in der Gestaltung der äußeren Welt mit sich bringt. Wissenschaftliche Weltanschauung bringt auch momentan noch durch die angenehme Technik eine Verbesserung der Produktivität und der materiellen Lebensqualität zustande.
Es ist noch keine Sättigung in sicht, so dass global dieser Weg euphorisch weiter beschritten wird.
Prinzipiell hat sich dieser Schwerpunkt im Westen nicht deshalb herausgebildet, weil Descartes oder andere etwas gesagt hätten, die Ursache liegt weiter zurück in der Eiszeit.
Die rohen Bedingungen ließen die frühen Europäer durch selektive Einflüsse autistisch werden, so dass sie skrupelloser Morden und Plündern konnten.
Der andere Vorteil der Gefühllosigkeit ist der, die rauhe Umgebung stumpf ertragen zu können ohne Auszuwandern oder sich umzubringen.
Intelligente Menschen wanderten in südliche Regionen ab, so dass wir alle die Nachfahren derjenigen sind, die damals stumpf in ihrer Höhle hockenblieben, was man heute als Autistisch bezeichnen würde.
Unsere Philosophen sind deshalb so haarsträubend unfähig, psychologische Vorgänge zu erkennen, deren Beachtung das Leben parallel zur technischen Entwicklung stark verbessern würde.
Das Problem ist also die Gehirnarchitektur, wenn man Autismus heilen kann wird sich auch die psychologisch basierte Lebensqualität verbessern, vorher nicht.
Auch die Meisten Schreiber hier sind autistisch, sie werden also gar nicht begreifen können was wir hier diskutieren.