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Auf Thema antworten

Ich würde sie eher in durch Bildung privilegierte und weniger privilegierte Menschen teilen. Wobei der Adel mit seinen Netzwerken, seinen Angehörigen eher ein Übermaß an Bildung samt innewohnender Vorteile verschafft. Dein Beispiel zeigt, dass schon die Kinder/Brut dieser Gebildeten bei der Auswahl ihrer Partner Wert auf eine gewisse Ebenbürtigkeit legen.

Habe einen Mitarbeiter, 23, groß, attraktiv aber immer wieder an seinen Freundinnen verzweifelnd. Sagte ihm neulich, dass er, wenn er mal eine klasse Frau haben möchte, bitte an seiner Bildung arbeiten möge. Liest mittlerweile sogar ausgewählte Bücher die ich ihm schmackhaft mache.

Schon früh war meine Erkenntnis, dass man Frauen vor allem durch Eloquenz=Bildung beeindrucken kann. Vielleicht spüren sie unbewusst um die Chance, durch einen guten Genpool die Chancen ihres möglichen Nachwuchses zu erhöhen ...


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