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Auf Thema antworten

Dass sie denen sogar Essen aus der Kantine gegeben haben, war m.E. schon zuviel. Und dass die Aktivisten sich selbst losgemacht haben, um die Toiletten dieser Firma zu besuchen, ist ja wohl eine Unverschämtheit. Die Fürsorgepflicht für einen Aktivisten, der Hausfriedensbruch begeht, liegt m.E. nicht bei demjenigen, der das Hausrecht hat, sondern allenfalls beim Staat, den die Aktivisten durch solche Aktionen zu erpressen versuchen. Denn sonst könnte man ja täglich in ein anderes Restaurant gehen, sich dort an einen Stuhl oder Tisch kleben und kostenlose Verpflegung verlangen. Und ein Restaurantbesitzer, der dem nachkommt, würde den Erpressungsversuch der Aktivisten sogar unterstützen.


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