...oder äquilog eine Klaubensfrage für alles 'undiebische Auflesen' ?
Nicht alles scheint eine Glaubensfrage oder eine Klaubensfrage zu sein!
Gott und die Natur darf man in Unterschieden als 'echt verschieden' wissen.
Dies ist alles naturwissenschaftlich erklärbar und keine Spinnerei von einem "Herrgöttle", wie Du es mit Deinen Worten zum Besten gibst.
Dieses "Anhalten" ist ein Naturphänomen und bedeutet einen universalen Höchststand der Zeit in einem Zenit - bei exakter (unsichtbarer) Parallelllichtgeschwindigkeit - vorübergehend erreicht zu haben.
Dies ist der Fall, wenn die evolutionäre Zeit in einem Umkehrpunkt scheinbar zum "stehen" kommt und dieses Phänomen ist dann physikalisch - ohne dabei den Gottbegriff bemühen zu müssen, - wie eine scheinbar stehende Wellenüberlagerung zu verstehen........
Dabei darf die Zeit als Z-E-I-T im Zenit-Energetischer-Informations-Tensoren - im 3x3D-Evolutionsraum - als 'scheinbar stehend' empfunden werden und dieses ungewöhnliche Schauspiel der Natur wird Einfluss auf alle plötzlichen Parallelwahrnehmungsüberlagerungen schon immer ausgeübt haben werden. - Gut zu wissen.
'Nehm I this' leicht - oder *Nemisis* - in der Zuteilung des Gebührenden - wie's kommt - also ohne G'schiss?
Das ist hier meine Frage und die Natur liefert mir ihre Antwort. Wäre also wohl gar nicht so verkehrt, sich mit der Natur rechtzeitig anzufreunden, noch bevor die Sinne alle gleichzeitig parallel verrückt spielen sollten...
Ein starker Glaube wird da hilfreich sein, sofern man wenigstens gerade noch rechtzeitig in der Lage ist, in die richtig richtende Richtung "vorgedacht" zu haben...nach vorn und nicht zurück...
Bernies Sage