Wieso übergeordnet,wenn alles eins ist oder im Fluss z.b,wobei wir auch vom Werden reden könnten.Über mir ist z.b blauer Himmel,was aber nicht heißt,daß es blau gibt.Sind die Sterne nicht auch unter uns?
Wenn es keine Götter gibt,ist es ein Eierlauf,aber ich esse doch so gerne Spiegeleier.
Wenn es Götter gibt,so kümmert er sich nicht um uns.
Ich rede hier bewußt von Göttern ,weil davon auch nichts gewußt wird,was mich veranlaßt ein System dahinter zu entdecken,was eine Universalgottheit rechtfertigt,denn erkannt hat ihnz.b Jesus,Abraham und viele mehr,sodas es doch ins Auge fällt,mich sticht und beißt,das hier ein Disput zwischen dem der erkennt und einem Gott statt fand,aber nicht heißt,daß es immer derselbe Gott war,wenn wir schon von Gott reden.
Ich denke das jeder,wenn er daran glaubt sich seinen Gott selber bastelt,oder in der Gemeinschaft mit Jesus (sein Gott) diesen Glauben lebt.
Bei Göttern wäre es schwieriger,weil die Vielheit von Göttern viel schwieriger wäre,zu konzentrieren,ohne jetzt von Machtgelüsten zu reden,denn besser ist zu schweigen.