Nein, denn grundsätzlich gilt, dass eine Funktion nicht zur gleichen Zeit dort 'ist', (=sein kann) wo sie etwas 'bewirkt' (sein wird).
Ausnahme: Im Nebengrundsatz (in der A-Symmetrie) gilt, dass selbstverständlich die Delta-Funktion des Paul Dirac auch als Impulsbeschleuniger einer "Tritt-In-Den-Arsch-Funktion", kurz TIDA-Funktion genannt, zu verstehen sein dürfte, wodurch sich aber weitere seelische Fragen zum Verhalten von *G* in dessen körperlichem Einflussbereich aufdrängen und geistig vom 'zweitersten' Beobachter als Geschehniss erst mal 'primär' verarbeitet werden müsste, was eigentlich eher 'sekundär' wäre , also Aufgabe eines Sekundanten.
Dennoch würde ich schon aus Anstandsgründen niemals ernsthaft darüber zu diskutieren mir erlauben, worin der qualitative Zeitunterschiedsflächenwiderstandsimpuls zur wahrnehmungsabhängigen Überwindung eines begleitfähigen Beleidigungswertes bestünde, falls *G* AM Arsch (sichtbar) und eben nicht IM Arsch (unsichtbar) wäre........
Womit wir wieder bei Ockhams Rasiermesser angekommen sein könnten, welches durch Bernies *G-Ras(s)iermesser* möglicherweise berührungsfreundlich grenzwertig ersetzbar wäre: Bernies Rasiermesser *g-ras(s)iert* und schärft sich 'genesistisch' selbst, ohne dass man ein paar Bier benötigt, um das *Barbier-Paradoxon* als reine Definitionssache zwischen Abgrenzung und Zuweisung als DEFINITOR verstehen lernen zu dürfen…

Bernies Sage