Gottes Wege sind unergründlich und damit im Grunde geschützt.
Was aber, wenn der Weg weg ist und gar nicht bewegbar - oder man sich gerade selbst "unvermessen" im Weg steht?
Immerhin hat der Weg - als Strecke - gar keine natürlich eigenständige Dimension in der Vermessung!
Ist dem Otto Normalverbraucher als Max Mustermann eigentlich klar, wie und warum man ihn "vermisst"?
Ist nach dem Österreicher Ludwig Wittgenstein die Welt wirklich alles, was der Zusammenfall ist und würde dabei nicht der Zusammenhalt über die fehlende Differenzierung schmerzlich in individueller Eigenständigkeit vermisst ?
Ein Glück, dass es neben Ludwig Wittgenstein wenigstens noch die rhetorische Figur eines Anti-Wittgenstein als *Wits-Gen-Stone-Head* geben könnte, welcher besagt, dass die Gegenwelt als Kopfgeburt alles ist, was parallel gerade eben nicht dem Zusammenfall dient, sondern dem Zusammenhalt!
Der *Anti-Wittgenstein des Nichtanstoßes* beruht also auf einem Nichtberührprinzip (Mikado-Prinzip) der Geister, die man nicht FAUSTisch rufen sollte, damit man sie auch nicht umständlich wieder loswerden muss!
Bernies Sage
