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AW: Wem nützen die Sanktionen ?


Die Sanktionen gegen Russland wegen der Ukraine, die den Europäern durch die USA aufgedrängt wurden, um Europa zu schwächen, sind ein unwürdiges strategisches Beispiel für die einseitige machtpolitische Instrumentalisierung der Europäischen Gemeinschaftswährung, die einstmals bei der Gründung ihrer Einführung als reine Marktwährung gedacht war und sich eigentlich selbst regulieren sollte.


Die Wirklichkeit sieht aber inzwischen ganz anders aus und die europäische Gemeinschaftswährung wurde still und heimlich (bzw. unheimlich) so stark politisiert, dass sie gar nicht mehr die Marktverhältnisse, sondern die Geld- und Machtverhältnisse in höchst spekulativem „Wechsel“ (in der Umrechnung) zu repräsentieren erlauben.


Das Bemerkenswerte daran ist neuerdings, dass den Finanzeliten dieser Welt im politischen Missbrauch des Geldwesens für ihre "nicht-genug-kriegerischen Zwecke“ inzwischen die ROTE KARTE für politisch geplante Strafmaßnahmen gezeigt wurde, nämlich durch die internationale Genossenschaft der Geldinstitute SWIFT, ( die den Zahlungsverkehr zwischen Firmen und Institutionen in über 210 Ländern regelt und ihren Sitz in Belgien, in der Schweiz und im US-Bundesstaat Virginia hat. )


Zur "ROTEN KARTE für monetäre Strafmaßnahmen" siehe hierzu:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/06/erstmals-widerstand-der-finanz-eliten-gegen-obamas-russland-politik/


Deshalb bin ich guter Hoffnung, dass sich das Geldwesen weltweit „wie von selbst“ regulieren wird, weil sich die ganz großen Geldinhaber zu ihrem eigenen Schutz nur eine Grundsatz-Politik der Integration des gemeinsamen Geldes leisten werden wollen und jeden einseitigen Versuch der Ausgrenzung durch eine „politische Geldstrafe“ eher als kontraproduktiv unerwünscht oder möglicherweise sogar als "ungesetzlich" erkennen werden könnten, was dann wohl juristisch im selbständigen Verfahren "wie von selbst" den Zahlungsausgleich über Schadenersatzforderungen einzuleiten bewirken würde, wozu man in gewissen Geldkreisen längst gelernt hat, wie man die entsprechende Prozessökonomie hierzu rechtlich zu gestalten hat, ohne teure Gerichtsverfahren in Anspruch nehmen zu müssen. 


Bernies Sage


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