Eulenspiegel
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- 9. August 2009
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Unsere Weltpolitiker gehen an den Problemen der Welt vorbei!
Das Diktatorentreffen ergibt mal wieder eine Fahrkarte.
Wichtiger als ein Weltklimagipfel ist ein Weltbevölkerungsgipfel.
Jedes Land darf nur so viele Menschen haben wie es in der nächsten Kleinen Eiszeit auch ernähren kann.
Bis dahin muß die Weltbevölkerung auf maximal 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde sinken. Als oberste Schwelle dürfen es 3 Mrd sein. Alles was darüber ist wird ansonsten des Hungertodes in Zusammenhang mit Pset und Pocken sterben müssen.
Vielleicht hohlte man im Mittelalter Pest und Pocken nach Europa, um ethisches verkommen der Bevölkerung aufzuhalten, auch die Inqusition erscheint unter solchen Verhältnisen in einem anderen Licht. Während des Beginns der kleineiszeitlichen Verhältnisse ist anzunehmen das die Menschen zu allem bereit waren wenn es um Nahrung ging.
Vorher während der Warmzeit gab es Nahrung im Überfluß und man konnte schwelgen und nun mußte man womöglich auch zum Kannibalismus greifen um seinen Hunger zu stillen, was wird man da nicht noch alles gegessen haben?
Ca. 2700 n.Chr. kommt die nächste kleine Eiszeit und dann? Was will man dann tun wenn man heute nicht seine Hausaufgaben macht?
Was ist wenn bis dahin die fossilen Rohstoffe Kohle, Erdöl, Erdgas usw. aufgebraucht sind?
Wie sollen die Menschen sich wärmen, Essen kochen, Waren transportieren, usw.?
Was könnte den Menschen dann noch zur Verfügung stehen?
1.) Schnelle Brüter mit Atomstrom, dafür reicht das Uran noch ca. 15.000 Jahre.
2.) Wasserkraftwerke Gezeitenkraftwerke u. ä..
3.) Solar und Sonnenkraftwerke
4.) Windkraftwerke
5.) Öle und Fette wird man in Zukunft für andere Dinge dringender brauchen als zur Strom und Wärmeerzeugung.
6.) Sollte man die jetzt zugänglich werdenden polaren Energierohstoffe in wärmere Gebiete umlagern, und die Ausbeutung der warmen Gebiete schonen für die Zeit, wenn die polaren Regionen wegen Eis und Kälte nicht mehr zu gänglich sein werden.
Heute gilt es schon vorzubeugen um nicht ab ca. 2700 das Weltchaos erleben zu müssen.
Das Diktatorentreffen ergibt mal wieder eine Fahrkarte.
Wichtiger als ein Weltklimagipfel ist ein Weltbevölkerungsgipfel.
Jedes Land darf nur so viele Menschen haben wie es in der nächsten Kleinen Eiszeit auch ernähren kann.
Bis dahin muß die Weltbevölkerung auf maximal 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde sinken. Als oberste Schwelle dürfen es 3 Mrd sein. Alles was darüber ist wird ansonsten des Hungertodes in Zusammenhang mit Pset und Pocken sterben müssen.
Vielleicht hohlte man im Mittelalter Pest und Pocken nach Europa, um ethisches verkommen der Bevölkerung aufzuhalten, auch die Inqusition erscheint unter solchen Verhältnisen in einem anderen Licht. Während des Beginns der kleineiszeitlichen Verhältnisse ist anzunehmen das die Menschen zu allem bereit waren wenn es um Nahrung ging.
Vorher während der Warmzeit gab es Nahrung im Überfluß und man konnte schwelgen und nun mußte man womöglich auch zum Kannibalismus greifen um seinen Hunger zu stillen, was wird man da nicht noch alles gegessen haben?
Ca. 2700 n.Chr. kommt die nächste kleine Eiszeit und dann? Was will man dann tun wenn man heute nicht seine Hausaufgaben macht?
Was ist wenn bis dahin die fossilen Rohstoffe Kohle, Erdöl, Erdgas usw. aufgebraucht sind?
Wie sollen die Menschen sich wärmen, Essen kochen, Waren transportieren, usw.?
Was könnte den Menschen dann noch zur Verfügung stehen?
1.) Schnelle Brüter mit Atomstrom, dafür reicht das Uran noch ca. 15.000 Jahre.
2.) Wasserkraftwerke Gezeitenkraftwerke u. ä..
3.) Solar und Sonnenkraftwerke
4.) Windkraftwerke
5.) Öle und Fette wird man in Zukunft für andere Dinge dringender brauchen als zur Strom und Wärmeerzeugung.
6.) Sollte man die jetzt zugänglich werdenden polaren Energierohstoffe in wärmere Gebiete umlagern, und die Ausbeutung der warmen Gebiete schonen für die Zeit, wenn die polaren Regionen wegen Eis und Kälte nicht mehr zu gänglich sein werden.
Heute gilt es schon vorzubeugen um nicht ab ca. 2700 das Weltchaos erleben zu müssen.